Pfeffer-Ranking 2021 startet am 23. Februar
Das PR-Agenturranking 2021 startet in wenigen Tagen. Am 23. Februar wird Gerhard Pfeffer, der Herausgeber des „PR-Journals“ und Namensgeber für das bereits 26. Umsatz- und Mitarbeiterranking die Fragebögen an die PR-Agenturen und PR-Berater in Deutschland verschicken. Wieder geht es darum, mit Hilfe der erhobenen Daten ein realistisches Bild der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Agentur mit PR-DNA im zweiten Coronajahr 2021 zu bekommen. Dafür wurde der Fragebogen überarbeitet und ein vorformuliertes Testat zur Vorlage entwickelt. So kann am 12. Mai ein PR-Branchenergebnis präsentiert werden kann, das sich klar von anderen Rankings abgrenzt.
Die Zusammenarbeit in der Vorbereitung und Durchführung des PR-Agenturrankings zwischen Pfeffer und der Gesellschaft PR-Agenturen (GPRA), die im vergangenen Jahr begann, wurde für das neue Ranking intensiviert. Pfeffer, die GPRA und ein Beirat aus PR-Expertinnen und Experten haben dafür gesorgt, dass die Erhebung der Zahlen noch konkreter und trennschärfer erfolgen kann als in den Vorjahren. Das gemeinsame Ziel: die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der PR- und Kommunikationsagenturen im PR-Segment abbilden.
Vor allem sollen die folgenden Fragen beantwortet werden: Wie hat sich die Branche entwickelt? Welche Marktsegmente haben zugelegt, welche Region ist im Trend? Welche Agentur ist auf welche Branchen und Leistungen spezialisiert – und damit interessant für bestimmte Kunden und Bewerber? Und: Wie hat sich der Wettbewerb geschlagen?
Hauptranking und Zusatzranking
Wie schon im vergangenen Jahr wird es am Ende zwei Rankings geben: zum einen das Hauptranking für alle Agenturen, die ihre Honorar- und Mitarbeiterzahlen nach den überarbeiteten Regeln zertifiziert haben, zum anderen das Zusatzranking für alle anderen Agenturen und Berater.
Pfeffer (Foto): „Am 23. Februar geht es los. Ich bin gespannt wie sich die PR-Agenturbranche im zweiten Coronajahr geschlagen hat. In Kooperation mit der GPRA und dem Beirat haben wir die Fragebögen weiter präzisiert, um ein noch genaueres Bild zu erhalten. Ich danke den Vertreterinnen und Vertretern der GPRA sowie den Mitgliedern des Beirats ausdrücklich für ihre Unterstützung. Das dürfte unser Ranking noch valider machen.“
Die Fragebögen werden am 23. Februar per E-Mail verschickt. Wer keine Einladung zur Teilnahme bekommen hat, kann sich gerne per E-Mail an Gerhard Pfeffer melden, um sich in die Teilnahmeliste eintragen zu lassen. Die Ergebnisse des neuen Rankings werden am 12. Mai im „PR-Journal“ sowie in einem Sondernewsletter veröffentlicht.