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Recht und PR

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Recht auf Löschung? Wann Medien digitale Spuren tilgen müssen

Spätestens mit Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) im Jahr 2016 hat der Gesetzgeber dem Schutz persönlicher Daten einen sehr hohen Stellenwert eingeräumt. Und doch gibt es Grenzen: Geschichte darf nicht verfälscht werden und das Recht auf freie Meinungsäußerung ist ein hohes Gut. Gerade wenn es um Medienberichterstattung geht, gilt es, die unterschiedlichen Ansprüche sorgfältig abzuwägen.

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Im fünften Teil der Serie empfiehlt Medienanwältin Patricia Cronemeyer den Leserinnen und Lesern, Urheberrechte unbedingt ernst zu nehmen. (Foto: Axel Martens)

Kostenfalle Internet: Wenn Abmahnjäger aktiv werden

„Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“ – diese Weisheit gilt auch für den Umgang mit Urheberrechten. Mangelnde Sorgfalt kann in diesem Kontext zu erheblichen finanziellen Konsequenzen führen. Denn schnell gerät man ins Visier von Anwaltskanzleien, die sich auf Abmahnungen spezialisiert haben.

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Im vierten Teil der Serie Recht und PR erläutert Medienanwältin Patricia Cronemeyer was es juristisch mit der sogenannten Selbstöffnung auf sich hat. (Foto: Axel Martens)

Selbstöffnung: Wenn Transparenz zur Rechtsfalle wird

Vertrauen und Glaubwürdigkeit werden in der Unternehmenskommunikation immer wertvoller. Das zeigt auch das Edelman Trust Barometer: Zum dritten Mal in Folge konnte die Organisationsform „Unternehmen“ ihren Ethik-Score in der globalen Umfrage steigern, seit 2020 um 20 Prozent. Für viele Kommunikatoren gehört es daher zum Alltag, in sozialen Netzen und im Dialog mit Journalisten Interna oder gar Persönliches preiszugeben. Mit der guten Absicht, Transparenz zu zeigen und damit glaubwürdig und authentisch zu wirken. Doch Offenheit birgt auch Risiken und nicht selten erlebe ich, dass die sogenannte „Selbstöffnung“ zur Falle wird.

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Im dritten Teil erläutert Medienanwältin Patricia Cronemeyer, wie sich Betroffene bei Falschmeldungen mit juristischen Mitteln zur Wehr setzen können. (Foto: Axel Martens)

Mit Recht gegen Rufmord: Ein Leitfaden für PR-Profis

Öffentlichkeitsarbeit ist ein Balanceakt zwischen Informationsvermittlung und Schutz der eigenen Reputation. In einer Zeit, in der sich Nachrichten in Sekundenschnelle verbreiten und die beste Story kommerziellen Erfolg bringt, gerät der gute Ruf von Unternehmen und Personen mit Falschmeldungen oder unfairen Angriffen schnell unter die Räder. Doch wie kann man sich juristisch dagegen wehren?
Heute beleuchte ich einige der juristischen Werkzeuge, die PR-Profis zur Verfügung stehen.

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Im zweiten Teil der sechsteiligen Serie „Recht und PR“ nimmt Medienanwältin Dr. Patricia Cronemeyer Stellung zum Thema „Verdachtsberichterstattung“. (Foto: Axel Martens)

Wenn der Verdacht zur Nachricht wird: Grenzen der Medien-Berichterstattung

„Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen aufgenommen“ – ein kurzer Satz in einer Meldung, dazu ein Foto von Beamten, die Büros durchsuchen und Laptops beschlagnahmen. Und schon ist die Reputation von Unternehmen oder Personen massiv beschädigt. Denn unabhängig vom späteren Ausgang der Sache: Im (digitalen) Gedächtnis bleiben Meldung und Foto erhalten. Und umso wichtiger ist es, die Rahmenbedingungen zu kennen, um sich schnell und erfolgreich gegen ungerechtfertigte Verdächtigungen zu wehren.

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Im Rahmen ihrer sechsteiligen Serie „Recht und PR“ gibt Medienanwältin Dr. Patricia Cronemeyer im „PR-Journal“ auf der Website, im Newsletter sowie im Podcast wertvolle Hinweise zu umstrittenen Themen. (Foto: Axel Martens)

Die Schattenseiten der Bilderwelt: So vermeiden Sie rechtliche Risiken

Die Bedeutung von Bildern für die professionelle Kommunikation hat in den vergangenen Jahren enorm zugenommen. Nicht nur, weil wir visuelle Botschaften um ein Vielfaches schneller wahrnehmen als Worte. Oder weil die Generationen Y und jünger sich bevorzugt im Sekundentakt durch ihre Social-Media-Kanäle wischt. Bilder überwinden zudem Sprach- und Kulturbarrieren und können bei der Integration eine wertvolle Hilfe leisten. Doch nicht selten kommt es vor, dass Kommunikations-Profis aus Unsicherheit oder Unwissenheit beim Einsatz von Bildern rechtliche Risiken eingehen. Die Medienanwältin Dr. Patricia Cronemeyer fasst für das „PR-Journal“ die wichtigsten Aspekte zusammen.

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