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Heute NEU im PR-Journal

  • #OneTeam für Stellantis in Deutschland

  • Martin Ostermeier startet bei Geers

  • Personelle Veränderungen im DRPR

  • ZIA holt Sandra Kühberger

  • Kia Austria vertraut auf Yield

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Kommentar des Herausgebers:
Menschliche Kreativität ist unersetzlich

In einer zunehmend vernetzten Medienwelt verschwimmen die herkömmlichen Grenzen zwischen Marketing, Werbung, PR und Social Community Management. Die Ergebnisse des neuen Kreativrankings des PR-JOURNALs bestätigen deutlich, dass Kommunikation immer mehr branchenübergreifend und damit holistisch verstanden wird. Und das ist gut so – vor allem für die Kundinnen und Kunden.

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Nils Haupt, Clara Piroth, Patrick Herrmann und Sybille Höhne
Der Geschäftsführende Vorstand mit (v. l.) Präsident Nils Haupt, Clara Piroth, Patrick Herrmann und Sybille Höhne. (Fotos: DPRG)

Rücktritt von DPRG-Präsident Haupt Kleiner Stein des Anstoßes mit großer Wirkung

DPRG-Präsident Nils Haupt kündigt nur ein Jahr nach seiner Wahl seinen Rücktritt an – und zieht ihn wieder zurück. Nach neunjähriger Kontinuität im Vorstand unter Haupts Vorgänger Norbert Minwegen, drohen dem Berufsverband der PR-Fachleute nun unruhige Zeiten. Die Frage, wie es weitergeht, dürften sich viele der rund 2.200 Mitglieder stellen. Dabei ist die Frage, warum es eigentlich genau zum Rücktritt Haupts kam, noch gar nicht beantwortet.

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Florian Haller
Nach rassistischen Parolen setzt die Serviceplan-Führung um Florian Haller ein klares Zeichen. (Foto: Serviceplan)

Sylter Skandalvideo: Serviceplan setzt klares Zeichen

Empörung allerorten! Das Video von Sylt mit den grölenden Schreihälsen sorgt für Entsetzen. Ein Mitarbeiter der Serviceplan Group war auch dabei. Er wurde jetzt fristlos gekündigt. Gut so! Aber machen wir uns nichts vor. Er wird vermutlich nicht der einzige aus der PR- und Kommunikationsbranche sein, der rechtsextremes Gedankengut in sich trägt und zuweilen auch offen äußert.

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Martin Dohmen ist Partner von MSL Germany. Als deutscher Vertreter gehörte er in diesem Jahr der PR-Jury der Eurobest-Awards an. (Foto: MSL)

Brillante Ideen funkeln in düsteren Zeiten umso heller

Fünf Anmerkungen zu den Eurobest PR Awards 2023

Einen positiven Grundeindruck bei den Eurobest Awards 2023 hinterließ bereits die beeindruckende Zahl von über 160 Einreichungen bei PR – weit mehr als in einigen anderen Kategorien. Die Bedeutung von PR wird demnach mehr denn je als sehr hoch eingeschätzt. Selbst wenn die Beiträge bei Ausrichtung und Qualität extrem divers waren, habe ich als Juror einige Gesamteindrücke aus London mitgenommen:

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Gastkommentar zur Leitbild-Studie: Pflichtübung oder Inspiration?

Mueller Hubertus J Foto Leserbrief 2023Hubertus J. Müller, Inhaber der PPW Plan Personal Werbung Managementberatung und Spezialagentur für Personal, Kommunikation und Geschäftsentwicklung, hat sich noch einmal mit den Ergebnissen der Leitbild-Studie beschäftigt, über die das PR-JOURNAL am 5. Oktober berichtet hat. In seinen Anmerkungen aus Praxissicht geht er der Frage nach, was das niedrige Verständlichkeitsniveau für das das Instrument „Leitbild“, für die Unternehmen, ihre Führung und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedeutet und welche Konsequenzen aus den Ergebnissen zu ziehen sind.

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Kommentar: Verständlichkeit ist die Minimalanforderung

Leitbild Studie 2023 CoverLeitbilder sind wichtig. Viele Unternehmen bringen darin ihr Selbstverständnis zum Ausdruck und wie sie in ihren Märkten wahrgenommen werden wollen. Doch all das Bemühen, ein Leitbild in den schönsten Farben zu malen, nützt nichts, wenn die gewählte Sprache einfach nicht verstanden wird. Umso erhellender ist die gemeinsame Studie der Universität Hohenheim in Stuttgart und der Ulmer Agentur Communication Lab, die die Leitbilder der 120 umsatzstärksten Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ausgewertet hat. Das Ergebnis insgesamt stellt ein Desaster dar.

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KKongress 2019: Hajo Schumacher (r.) und Sebastian Ackermann im Selfie-Modus, im Hintergrund ich selbst. Das Foto hat Schumacher mit meinem Handy gemacht. Wie es dazu kam, steht am Ende des Kommentars*. (Foto: PR-Journal)

Schlussstrich! Hajo Schumacher hört als KK-Moderator auf

Der Platzhirsch hört auf! Hajo Schumacher, seit 20 Jahren Moderator, Alleinunterhalter, Rampensau und was sonst noch immer beim Kommunikationskongress zieht sich zurück. Kurz und knackig seine Abschiedsworte bei LinkedIn: „20 Jahre #kkongress, 20 Jahre Lachen, Lernen, Wachsen. Und jetzt Change. Danke Quadriga Media Berlin GmbH und BdKom - Bundesverband der Kommunikatoren und noch viele gute Jahre. War schön jewesen.“ Ich sage: „Wirklich schade!“

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Was im Wahlkampf 2021 für viele Wählerinnen und Wähler wie zupackende Kommunikation wirkte, wird heute vielfach als zaudernd und zögerlich empfunden. (Motiv: Agentur Brinkert Lück / SPD)

Schluss mit „Politik im Revanche-Stil“

Der Berliner Politikbetrieb befindet sich in der Sommerpause. Doch die Nachwirkungen dessen, was die Berliner Regierungskoalition aus SPD, Bündnis90/Die Grünen und FDP insbesondere im vergangenen halben Jahr diskutiert und teilweise beschlossen haben, wirkt deutlich nach. Die Unzufriedenheit in der Bevölkerung wird immer größer, nicht zuletzt festzustellen an den rasant gestiegenen Zustimmungswerten für die lauteste Oppositionspartei, die AfD. Da ist es an der Zeit, einmal einen Blick auf die Kommunikation der Bundesregierung zu werfen.

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Kommentar zum Vorstandswechsel bei der DPRG: Es bewegt sich was

Haupt Nils Hapag LloydDie Deutsche Public Relations Gesellschaft (DPRG) hat einen neuen Bundesvorstand. Die Neuwahlen am 14. Juni gingen geräuschlos über die Bühne. Als Nachfolger von Norbert Minwegen, der das Amt des Präsidenten neun Jahre bekleidete, wurde Nils Haupt (Foto © Hapag-Lloyd) gewählt, der die Unternehmenskommunikation der Hamburger Reederei Hapag-Lloyd AG seit 2014 leitet. Der Übergang vom alten zum neuen Präsidium scheint bestens vorbereitet gewesen sein. Misstöne oder missliebige Stimmen waren im Vorfeld nicht zu vernehmen. Das ist nicht selbstverständlich in der Verbandswelt allgemein und auch nicht für die DPRG, in der es speziell in der weiter zurück liegenden Vergangenheit bei Vorstandswahlen zuweilen unschöne Zwischentöne gab.

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Welttag der Pressefreiheit: Wir brauchen mehr Investigation und Pluralismus

Hochwertigem Journalismus steht nicht nur die Gratiskultur des Internets im Weg, sondern auch die Fake-News-verseuchten – sozialen – Medien. Wir müssen uns unbedingt rückbesinnen.
Als die sozialen Medien noch in den Kinderschuhen steckten, erkannten viele ihr Potenzial als „Fünfte Gewalt”. Sie würde die Vierte Gewalt der Massenmedien ergänzen und bereichern. Beliebige Teilnehmer könnten zum politischen Diskurs beitragen und die gesellschaftliche Entwicklung positiv beeinflussen: Die hoffnungsvolle, idealisierte Sicht einer weltweiten basisdemokratischen Bewegung.
Wie naiv.

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  • Gastkommentar: PR in der Verantwortung. Raus aus dem Boten-Mindset!
  • Kommentar zum Edelman Trust Baromter (II): Vertrauensbildung erfordert Selbstreflexion
  • Kommentar zum Edelman Trust Barometer: Die Wirtschaft muss ihren Vertrauensvorsprung einlösen

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