Der Kommentar zum Edelman Trust Barometer „Die Wirtschaft muss ihren Vertrauensvorsprung einlösen“hat einige Reaktionen ausgelöst. „PR-Journal“-Autor Wolfgang Griepentrog hat hierseine Bewertung abgegeben. In Form eines Leserbriefs hat Hubertus J. Müller (Foto) reagiert. Müller verfügt über langjährige Praxis in den Bereichen Kommunikation und Geschäftsentwicklung. Später hat er die PPW Managementberatung für Personal, Kommunikation, Geschäftsentwicklung gegründet. Auch er sagt, die Wirtschaft müsse ihren Vertrauensvorsprung nutzen, er nimmt aber auch Politik, Medien und Öffentlichkeit in Pflicht.
Die Analyse von „PR-Journal“-Autor Manfred Piwinger zum Thema DAX und Genderhat Eberhard Wühle, unter anderem langjähriger PR-Chef bei Wolff Walsrode und Dow Chemical sowie DPRG- und DJV-Mitglied, zu einem Leserbrief veranlasst. Wühle will den „feinfühligen Gedanken“ Piwingers nach eigenen Worten „etwas holzschnitzartige Hinweise“ hinzufügen.
Am 13. Juni stellte „PR-Journal“-Autor Wolfgang Griepentrog eine überarbeitete und aktualisierte Fassung seines Whitepaper zum Thema Interim Management in der Unternehmenskommunikation vor. Die neue Version enthält neue Marktdaten, Trends und konkrete Beispiele. In einem Leserinnenbrief meldete sich nun Bettina S. Edelmann zu Wort. Die Münchner PR-Fachfrau und Inhaberin der Agentur PR by Edelmann schrieb: „Danke an Wolfgang Griepentrog für diesen Beitrag zum Thema Interim Management. Er bot viele interessante Einsichten in dieses Beratungsgeschehen und handfeste Fakten. Das ist wertvoll.“
„PR-Journal“-Kolumnist Jost Listemann hat die Situation rund um das Foto von Bundeskanzler Olaf Scholz im Pullover so skizziert: „Deutschland ist nervös, die Nerven liegen blank. Die Pandemie geht ins dritte Jahr und die Menschen erwarten von der neuen Regierung Perspektiven. Gleichzeitig schwächelt die Wirtschaft und in Schulen und Universitäten verlieren gerade zwei Generationen die Lust auf Bildung. Und zu allem Unglück schwebt über all dem eine Urangst der Deutschen: Krieg mit Russland. Das Land ist im Stress, da will man nicht sehen, dass der Chef sich locker macht…“ So ist denn auch auf vielen Plattformen eine öffentliche Diskussion darüber entbrannt, wie das Foto zu bewerten ist. Sabine Zettl (Foto), Style- und Image-Consultant aus Wien hat dazu klar Stellung bezogen, zum einen bei LinkedIn, zum anderen im nachfolgenden Leserinnenbrief.
"Die wissenschaftliche Arbeit war gut, die Kommunikation dazu schlecht." Diese Aussage tätigte der Bonner Virologe Hendrik Streeck aktuell in einem Interview mit der „Zeit“, das am 1. Dezember in der Online-Ausgabe (paid) erschienen ist. Das „PR-Journal“ berichtete am 1. Dezember darüber. Streeck blickt darin kritisch zurück auf die Veröffentlichung seiner Studie und die Begleitkommunikation durch die Agentur Storymachine. In Bezug auf die Kommunikation damals sagte der Virologe: „Ich bin da komplett naiv reingerannt.“ „PR-Journal“-Leser Helmut Wagner (Foto), ein aktiver Ruheständler mit langjähriger PR- und PA-Erfahrung, sieht das anders. Er liest aus den Aussagen Streecks eine „bemerkenswerte Schuldzuweisung nicht ohne Heuchelei seitens des jungen Professors“ heraus. Lesen Sie nachfolgend den Kommentar von Helmut Wagner in voller Länge.
Die Landesmedienanstalten und der Deutsche Rat für Public Relations (DRPR) warnen erneut Betreiberinnen und Betreiber von Newsportalen und Blogs davor, bezahlte Artikel zu veröffentlichen, ohne...
Lara Gonschorowski, seit 2019 Chefredakteurin von „Cosmopolitan“, muss den Printtitel aus dem Hause Bauer Media Group, Hamburg, verlassen. Zukünftige redaktionelle Ansprechpartnerin für die Marke...
wer: Luxushotel Aubamar Suites & Spa, Playa de Palma (Mallorca, Spanien)was: Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation auf dem deutschen Markt an: KPRN network GmbH, Frankfurt am Main