Webinar: Künstliche Intelligenz in der Medienanalyse
Wenn es um die Medienanalyse geht, setzen Pressestellen mehrheitlich auf historisch bewährte Instrumente: Clippingdienste (84% der Pressestellen) und Social-Media-Monitoring (85%). "Damit sind Pressestellen auf einem Auge blind", sagen Thomas Mickeleit, ehemaliger Director of Communications Microsoft Germany, Christina Rettig, Head of Communications bei Schott, und Jörg Forthmann, Geschäftsführer des Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF). Sie erklären in ihrem gemeinsamen Webinar am 23. März, wie künstliche Intelligenz die Medienanalyse demokratisiert.
Clippingdienste und Social-Media-Tools liefern Daten über die Anzahl der Veröffentlichungen in den verschiedenen Kanälen. Auch Tonalitätsauswertungen sind darüber im Einzelfall möglich. Wenn Pressesprecherinnen und Pressesprecher allerdings wissen wollen, mit welchen Themen über ihr Unternehmen gesprochen wird, ob sie ihre strategischen Themen wirkungsvoll setzen konnten oder wie ihre Reputations- und Imagewerte tagesaktuell sind, dann ist die Lösung bislang in den meisten Fällen eine händische Codierung und war damit teuer.
Game Changer ist laut Mickeleit, Rettig und Forthmann die künstliche Intelligenz. Doch wie können Pressestellen diese Fähigkeiten nutzen? Was ist der wahre Mehrwert? Genau das erklären und diskutieren die Experten am 23. März ab 11 Uhr online. Interessierte können sich über diesen Link anmelden.