Schwartz PR: „Egoisten können wir nicht gebrauchen”

Vor 25 Jahren ist Christoph Schwartz als „One-Man-Show im Home Office“ in die IT-Branche gerutscht. Dann nämlich gründete er seine Münchener Agentur Schwartz PR, die vorrangig Technologie-Unternehmen unterstützt. Und das gelingt – das lässt sich nach einem Vierteljahrhundert Bestehen festhalten – ausgesprochen gut. Solides Wachstum und eine Vielzahl von Preisen belegen den Erfolg der bayerischen Landeshauptstädter. Welcher Spagat dafür gewagt wird und wie man als Studienabgänger Teil von Schwartz PR wird, erläuterte der Geschäftsführer im Gespräch mit Vertretern des PRSH. Für weitere interessante Einblicke sorgten Teamleiterin und HR-Verantwortliche Julia Maria Kaiser und Berater Nicolai Droll.

Von links: Nicolai Droll, Joschka Löchte, Julia Maria Kaiser, Agenturchef Christoph Schwartz und Bennet von der Laden.

PRSH: Wer bei Ihnen den Meetingraum betritt, findet dort eine Reihe an Pokalen vor. Gleich dreimal konnte sich Schwartz PR in den letzten Jahren den begehrten “Best Agency To Work For”-Award sichern. Womit hat sich dieser Arbeitsplatz einen solchen Serienerfolg verdient?
Christoph Schwartz: Dass wir mehrfach mit einem solchen Preis ausgezeichnet werden konnten, dafür gibt es eine Reihe an Gründen. Zum einen herrschen bei uns ein ausgesprochen respektvolles Arbeitsklima und faire Arbeitsbedingungen vor. Hinzu kommt der gesunde Mix aus Senioren und Berufseinsteigern sowie der herausragende Ruf unserer Agentur.
Julia Maria Kaiser: Auch die große Transparenz, die es hier bezüglich aller die Agentur beschäftigenden Themen gibt, spielt eine gewichtige Rolle. Dadurch fühlt man sich nicht wie ein kleines Rädchen und bekommt ein erhöhtes Verantwortungsgefühl. Das ist alles andere als selbstverständlich und motiviert ungemein.
Nicolai Droll: Mir gefällt hier vor allem die Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern, die man von Christoph und den Teamleitern erfährt. Es gibt eine gemeinsame Ebene und das finde ich unheimlich wichtig, um jeden Tag mit Leidenschaft und Motivation als Team zu agieren.

PRSH: Auch auf Nachhaltigkeit bei Ihrer Arbeit legen Sie nach eigener Aussage großen Wert. Was genau ist darunter zu verstehen?
Schwartz: Wir arbeiten enorm gründlich sowie akkurat und sorgen somit langfristig dafür, dass nichts anbrennt. Wichtig ist uns dabei, dass unsere Arbeit nicht nur vor, sondern auch hinter dem Vorhang noch gut aussieht.

PRSH: Das klingt vorbildlich - Gründlichkeit würden die meisten anderen Agenturen aber auch zu ihren Tugenden zählen. Wie sorgen Sie dafür, Ihre Aufträge sauber zu bearbeiten?
Kaiser: Bei jedem unserer Aufträge wagen wir zwischendurch immer wieder den Schritt aus dem operativen Geschäft, um aus der Vogelperspektive einen Blick auf das große Ganze zu richten. So stellen wir sicher, unsere Ziele nicht aus den Augen zu verlieren. Dass diese Arbeitsweise erfolgreich und nachhaltig ist, zeigt sich daran, wie lange wir schon mit vielen Kunden zusammenarbeiten. Ein anderer Aspekt ist die positive Mitarbeiterkultur… -

PRSH: … die bei Schwartz PR ganz natürlich gegeben ist oder zuweilen auch etwas forciert wird?
Kaiser: Die wird forciert! (lacht) Für eine gute Arbeitsatmosphäre braucht man einen gemeinsamen Ausgleich, deswegen gehen wir auch gerne mal zusammen feiern. Es harmoniert aber auch einfach, weil jeder seinen eigenen Charakter und Qualitäten mitbringt.

PRSH: Das hört sich fast so an, als sei es wichtiger, dass die Mitarbeiter gerne zur Arbeit kommen, als den Profit zu maximieren. Solche Vorgesetzten wünscht man sich doch, oder?
Schwartz: Ich selbst möchte auch gerne zur Arbeit gehen, daher ist mir das Miteinander genauso wichtig. Meinen Teil trage ich dazu bei, indem ich versuche, kollegial und fair zu führen. Aber natürlich wollen wir Geld mit der Agentur verdienen. Das gelingt durch gute Prozesse, eine hohe Effizienz und Mitarbeiterqualität und auch eine gute Motivation über alle Ebenen. Ohne zufriedene Mitarbeiter werden Sie nie ein langfristig profitables Business aufbauen und gleichzeitig einen guten Ruf als Arbeitgeber haben.

Schwartz PR Foto2 zum Interview 002PRSH: Schwartz PR gehört zu den führenden PR-Agenturen im Tech-Bereich. Wie viel Expertise kann man bei Themen wie bspw. Robotik bei den Mitarbeitern einer Kommunikationsagentur erwarten?
Schwartz: Jeder, der eine akademische Ausbildung hat und weiß, wie man analytisch an komplexe Themen herangeht, kann mit diesen Themen umgehen. Unsere Hauptaufgabe ist es ja, den Nutzwert von technischen Lösungen für den Kunden herauszufiltern. Wir erkennen das Besondere an einem Unternehmen und wollen das an eine Öffentlichkeit vermitteln.
Kaiser: Der besondere Reiz besteht darin, dass technische Thematiken nie langweilig werden, denn man ist immer am Puls der Zeit – Stichwort: Digitalisierung. Wir beschäftigen uns zum Beispiel mit KI oder Autonomous Driving. Das sind Themen, mit denen man sich selbst nochmal herausfordern kann. Und genau das macht es so spannend.
Schwartz: Hinzu kommt, dass Digitalisierung ja alles andere als ein rein technisches Thema ist. Sie betrifft alle Bereiche unseres Lebens.

PRSH: Und was muss man mitbringen, um Sie zu überzeugen? Wie sieht der perfekte Bewerber aus?
Schwartz: Den perfekten Bewerber gibt es nicht. Bestimmt die Hälfte der Leute, die ich eingestellt habe, haben zum Beispiel keinen Master. Es ist auch nicht so wichtig, ob jemand jetzt PR, Kommunikationswissenschaften oder Politik studiert hat. Gute Chancen hat der, der sagt: „Hey, ich pack was an. Ich will das mit euch durchziehen!“ Und Cleverness und Auftreten spielen natürlich auch noch eine Rolle.
Kaiser: Außerdem empfehle ich jedem Bewerber, im Gespräch viele Fragen zu stellen. Das passiert viel zu selten. Auch wir wollen gechallenged werden.

PRSH: Gibt es denn Charaktere, die bei Schwartz PR ungern gesehen wären?
Kaiser: Egoisten, die sich mit Ellenbogen durchschlagen, können wir nicht gebrauchen. Empathie ist für unsere Arbeit enorm wichtig. Sich in Kunden, Partner oder Journalisten hineinversetzen zu können, ist in unserer Branche eine essenzielle Soft Skill. Nicht selten geht es darum, Kompromisse zu finden und so gemeinsam zum Ziel zu gelangen.

PRSH: Wenn man also kein Egoist ist, die Bewerbung vielversprechend aussieht und man beim Vorstellungsgespräch überzeugt, folgt der Start ins Traineeship.
Schwartz: Wir bieten keine Traineeships an, das ergibt eher in großen Unternehmen oder Netzwerkagenturen mit vielen verschiedenen Abteilungen Sinn. Bei uns heißt das Ganze “Training-On-The-Job”. 

PRSH: Worin besteht da der Vorteil zum klassischen Traineeship?
Kaiser: Dass man sehr viel mehr “Learning By Doing” betreibt und weniger anderen Leuten zuarbeitet. Gerade nachdem man aus dem theoretischen Studium kommt, möchte man ja anpacken. Das ist schlichtweg motivierender, weil man direkt sieht, was man geleistet hat.

PRSH: Um die letzte Frage kommt man aber auch beim “Training-On-The-Job” – insbesondere zu Zeiten der Wertschätzungs-Debatte in PR-Agenturen – nicht herum: Kann man als Berufseinsteiger bei Schwartz PR noch im teuren München wohnen oder muss man im Auto schlafen?
Schwartz: Wir liegen mit einem Einstiegsgehalt von 2.500 Euro − je nach Vorkenntnis − deutlich über dem Durchschnitt. Natürlich gibt es immer Bewerber, die sich mehr wünschen, aber man darf nicht vergessen, dass wir nicht bei McKinsey sind und keine Stundensätze von 400 Euro schreiben. Bestimmte Branchen haben bestimmte Gehälter.

Sponsored Content: Nachwuchsförderung und die gezielte Verbesserung des Images gegenüber Studierenden stellen wichtige Ziele der unter „Sponsored Content“ aufgeführten Interviews dar. Die Texte werden von PR-Studierenden erstellt; die Redaktion des „PR-Journals“ stellt die Plattform für den Austausch zwischen Studierenden und Unternehmen, Agenturen und Dienstleistern zur Verfügung.

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Personalien

Birgit Höss steigt bei Bora weiter auf

Birgit HössBirgit Höss (Foto © privat) leitet seit April den Bereich Global PR & Media Relations bei Bora in Tirol. Sie ist bereits seit Anfang 2021 für den Hersteller von Kücheneinbaugeräten tätig, zuletzt als Team Lead Marketing Kommunikation. Zuvor war sie unter anderem Head of Marketing bei der IT-Firma Projekt Pro und Head of Marketing & Communications bei Hawe Mattro.

Agenturen

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Unternehmen

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Ulf Mehner und Alexandra GroßWirtschaft und Gesellschaft stehen vor zahlreichen Transformationsprojekten: Energiewende, Mobilitätswende, Industrie-Umbau. Für den Erfolg sind Verständnis und Akzeptanz in der Bevölkerung entscheidend. Dafür bedarf es transparenter und professioneller Kommunikation auf Basis verbindlicher und nachvollziehbarer Qualitätskriterien und -standards. Die werden jetzt gemeinsam mit DPRG und GPRA erarbeitet.

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Die Krise als Normalfall – Gastvortrag von Uwe Kohrs

GruppenbildWo findet die PR-Branche junge Nachwuchstalente? Sie sitzen an einem Freitagnachmittag in einem Vorlesungssaal der Hochschule Darmstadt und führen einen spannenden Dialog mit Praktikern der Branche. Am 26. April besuchte PR-JOURNAL-Chefredakteur Thomas Dillmann den Kurs „Issues Management und Krisenkommunikation“ von Professor Markus Kiefer. Mit dabei hatte er Uwe Kohrs, einen Experten für Krisenkommunikation.

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Michael SchmidtkeMichael Schmidtke ist VP Content Flow and Digital Channels bei Bosch. Beim Webinar der AG CommTech vom 23. April gab er einen tiefen Einblick in sieben Jahre Nutzung von KI in der Unternehmenskommunikation von Bosch. Im Vorgriff auf den nächsten „CommTech Newsletter“, der am 8. Mai erscheint, veröffentlicht das PR-JOURNAL ein Interview mit Michael Schmidtke, das mit Hilfe von KI-Tools auf Basis der Aussagen Schmidtkes im Webinar erstellt wurde.

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Ein Buch für Kommunikationsstrategen

Buchcover Wirtschaft als KommunikationWie Unternehmen und Wirtschaft öffentlich werden, das war einmal in einem relativ einfachen Managementprozess organisierbar. Wissen bereitstellen, im Wesentlichen über Produkte und Dienstleistungen. Und dieses Wissen dann in einseitigen Informations-Prozessen an die relevanten Stakeholder verbreiten. Aber, das war einmal. Wirtschaft 1.0 könnte man das nennen. Heute hat sich dies grundlegend verschoben …

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Schon wieder droht eine ganze Branche im KI-Schlund zu verschwinden: erst waren es die Texter und Kreativen, jetzt sind es die Filmemacher. In der Tat: Was Open AI mit SORA auf unsere Wirklichkeit losgelassen hat, erscheint auf den ersten Blick atemberaubend. Zweifelsohne ist SORA ein Text-zu-Video-Tool der nächsten Generation. Aber erst die Kombination aus Technologie und der Marktmacht von OpenAI / Microsoft macht SORA zu einem Werkzeug, dass unsere Wirklichkeit beeinflussen wird. Aber schauen wir doch erstmal genauer hin...

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Drei Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für ChemieJährlich kürt der Informationsdienst Wissenschaft (idw) aus 20.000 Pressemitteilungen, die von mehr als 1.000 wissenschaftlichen Einrichtungen über die idw-Website verbreitet werden, die besten ihrer Art. Nach dem Urteil der Jury haben im Jahr 2023 das Max-Planck-Institut für Chemie, die Universität des Saarlandes und das Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie gewonnen.

Whitepaper

Erfolg der Kommunikation stichhaltig nachweisen

In der Unternehmenswelt stehen Kommunikatorinnen und Kommunikatoren oft vor der Herausforderung, ihre Erfolge anhand von Kennzahlen wie Reichweite, Tonalität oder Share of Voice zu messen. Diese Metriken sind in der Kommunikationsbranche gängig und bieten Einblicke in die Wirksamkeit von PR- und Marketingkampagnen. Allerdings entsprechen diese Metriken nicht unbedingt den Anforderungen des Managements, das primär an betriebswirtschaftlichen Kennzahlen wie Umsatz, Gewinn und Unternehmenswert interessiert ist. Diese Diskrepanz kann zu Missverständnissen führen und die Anerkennung der Kommunikationsarbeit durch das Management beeinträchtigen.