Branche USA-Wahlanalyse: Erklärungsversuche aus New York, aus wissenschaftlicher und praktischer Sicht

Amerikanische Flagge im WindLemmens Markus USA KorrespondentSzyszka Peter PR Prof HHannoverWeise Klaus Gf Serviceplan PR kleinDer überraschende oder – je nach Lesart – schockierende Ausgang der Präsidentschaftswahlen in den USA wirkt nach. Nach der Wahl Donald Trumps zum 45. US-Präsidenten und der herben Niederlage für Hillary Clinton reiben sich viele Beobachter immer noch verwundert die Augen - der Sturm ist noch nicht verzogen. Wie konnte es dazu kommen, ist wohl die meist gestellte Frage am Tag nach der Wahl. In Sondersendungen und Talkshows schlägt derzeit die Stunde der Experten, der Analysten und Politikversteher. Das „PR-Journal“ bietet seinen Leserinnen Erklärungsversuche direkt aus den USA, von unserem New York-Korrespondenten Markus Lemmens (Foto r.), aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht, von Peter Szyszka (M.), PR-Professor von der Hochschule Hannover, und aus praktischer PR-Sicht von Klaus Weise (l.), Geschäftsführer von Serviceplan Public Relations, Experte für Social Media und Dozent an mehreren Hochschulen. Lemmens beschreibt in seinem Beitrag "Weiß ist das neue Gold" anschaulich, wie sich nach der Entscheidung Schockstarre mit Pragmatismus in den USA mischen. Szyszka setzt sich im Interview mit dem „PR-Journal“ mit der These auseinander, das postfaktische Zeitalter sei nun endgültig angebrochen. Der Artikel "Hillary ist überall" von Klaus Weise arbeitet heraus, wie sehr Kommunikation dieses Wahlergebnis beeinflusst hat.

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