1. Die FAZ-Verlagsgruppe muss fürs Geschäftsjahr 2012 einen Fehlbetrag von 4,3 Millionen Euro bilanzieren, weil „das Werbegeschäft und insbesondere der Stellenmarkt“ der Zeitung „starke Rückgänge“ verzeichnete. Das berichtete der Mediendienst „turi.2“ am 11. Juni und bezog sich dabei auf die Berichterstattung der „FAZ“. Im Vorjahr 2011 stand unterm Strich noch ein Überschuss von 19,3 Mio Euro, der allerdings dem Verkauf der Märkischen Verlags- und Druckgesellschaft zu verdanken war. Für 2013 erwartet die „FAZ“ eine „wirtschaftlich verhaltene Entwicklung“, für 2014 geht die Geschäftsführung von einer „moderaten Erholung“ aus. Mit „Kostendisziplin“ und dem Ausbau neuer Geschäftsfelder will der Verlag gegensteuern. Weiterlesen auf „turi.2.“.

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