Social Media Tipps für zufriedenere Pressesprecher in der Social-Media-Welt

Drei von vier Pressesprechern sind mit Social Media nicht glücklich. So lautete das Ergebnis einer Studie, über die ich vor einigen Monaten im PR-Blogger stolperte. Erwartungen seien „zum Teil“ oder „kaum“ nicht erfüllt worden. Zwei Prozent, also ungefähr 30, der 1.470 Befragten zeigen sich gar „komplett enttäuscht“. Dennoch sehen sich 39 Prozent „gut“ gerüstet für Social Media. Wie passt das zusammen?
Nun liegt die Veröffentlichung der Studie bereits einige Monate zurück. Als Entwurf dümpelte mein Blogbeitrag dazu eine geraume Weile herum. Diverse Gespräche auf der Frankfurter Buchmesse mit Pressesprechern aus der Verlagsbranche und Jens Issels Beitrag „Offener Brief: So nicht, liebe Pressesprecher“ lassen mich diesen Beitrag wieder aufgreifen. Denn das Thema scheint nach wie vor aktuell zu sein: Pressesprecher sind offenkundig nicht zufrieden oder gar glücklich mit Social Media. Es gibt immer noch Vorbehalte und ein gewisses „Unwohlsein“.
Selbst wenn es inzwischen einige Gegenbeispiele gibt, also Pressesprecher, die Social Media selbstverständlich in ihre Arbeit integriert haben: Was können die Gründe dafür sein, dass immer noch viele Pressesprecher mit Social Media fremdeln?
Den Artikel von Wibke Ladwig, Köln am 3. Dezember im "PR-Blogger" hier online weiterlesen.

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