Personalien Neue Kommunikationschefin beim ADAC - Club will mehr Sichtbarkeit in gesellschaftlichen Debatten

Katrin van Randenborgh, seit 2020 Leiterin des Bereichs Media Relations beim ADAC e.V., übernimmt mit ihrem Team die Verantwortung für gesamte externe Kommunikation des Automobilclubs. Die erfahrene Journalistin und PR-Expertin wird zukünftig den Bereich "Media & Public Relations" leiten und direkt an ADAC Vorstand Dieter Nirschl berichten. Seit 1. November ist sie für den öffentlichen Außenauftritt des ADAC insgesamt und insbesondere mit Blick auf die strategische und politische Positionierung sowie auf die Neuausrichtung des Clubs und Weiterentwicklung der Mitgliederleistungen zuständig. Mit der Umstrukturierung seiner externen Kommunikation will der ADAC e.V. seinen Anspruch unterstreichen, die großen Debatten über die Zukunft der Mobilität mit seiner Expertise noch stärker mitzugestalten.

Katrin van Randenborgh (Quelle: ADAC)

Insbesondere im Bereich Mobilität gebe es großen Veränderungsbedarf, sagt ADAC Vorstand Dieter Nirschl: "Dabei halten wir es für wichtig, noch stärker die Perspektive von Verbraucherinnen und Verbrauchern einzubringen. Denn Veränderungen finden nur dann die Akzeptanz der Bevölkerung, wenn es gelingt, diese mitzunehmen und ihre Belange ernst zu nehmen. Hier kann der ADAC mit seiner Kompetenz und Erfahrung eine positive und konstruktive Rolle spielen."

Zugleich steigt die Bedeutung der ADAC-eigenen Medien, die weiterhin Motorwelt-Chefredakteur Martin Kunz verantwortet. Nirschl: "Die aktuelle und unabhängige Information unserer Mitglieder über die ADAC Motorwelt, die adac.de sowie die Sozialen Medien wird stark nachgefragt und wird angesichts der komplexen technischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen noch wichtiger."

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