PRJ-Archiv Führen im Netz: keine Selbstverständlichkeit

Bereits in den 50er bis 70er Jahren des letzten Jahrhunderts konnte der Psychologe David C. McClelland in mehreren Arbeiten zeigen, wie wichtig das Betriebsklima für die Produktivität der Mitarbeiter eines Unternehmens ist. Die heute typische elektronische Kommunikation durch E-Mail, Intranet, Internet und SMS kannte er nicht. Praktisch flächendeckend installiert, prägen diese Medien aber einen großen Teil unseres modernen Arbeitslebens. Sie ermöglichen es, viele – auch geographisch weit verteilte – Mitarbeiter in ein Netzwerk einzubinden. Welche Konsequenzen haben diese für unsere Zeit so charakteristischen Trends für die interne Kommunikation in den Unternehmen? Wie geht man damit um?

In dem Beitrag „Führen im Netz: keine Selbstverständlichkeit“ von Frank Martin Hein aus dem „Handbuch Kommunikationsmanagement“ werden nicht nur neue Daten zur aktuellen Nutzung elektronischer Medien in deutschen Unternehmen und Organisationen vorgestellt. Es wird auch die These entwickelt, dass der Führungs- und Kommunikationsstil von Managern noch besser mit den Möglichkeiten und Grenzen der elektronischen Medien abgestimmt werden muss, um die betrieblichen Wachstumsziele zu erreichen. Zum Beitrag.

Handbuch „Kommunikationsmanagement“: jeden zweiten Monat neu aktuelle und kompetente Fachbeiträge rund um Ihr Kommunikations¬management: Strategien – Wissen – Lösungen. Jetzt vier Wochen kostenlos testen.

Seitennavigation