PRJ-Archiv Wissensbilanzierung

Eine immer wieder diskutierte Frage des Kommunikationsmanagements ist: Wie hängen strategisches Management und Unternehmenskommunikation zusammen bzw. wie sollte das Zusammenspiel idealerweise funktionieren?

Nicht nur neue Beratungskonzepte, die Strategieberatung und Kommunikationsberatung zusammenführen, sondern auch aktuelle unternehmerische Herausforderungen zeigen den Bedarf auf, diese Frage erneut zu stellen – und vor allem geeignete Werkzeuge zu entwickeln. Dies hat mehrere Gründe: Zum einen zwingt zunehmender Wettbewerbsdruck die Unternehmen zur Schärfung ihrer strategischen Positionierung am Markt.

Dabei werden Wissen als zentraler Produktionsfaktor und die so genannten weichen Faktoren zu den entscheidenden Differenzierungsmerkmalen. Strategische Alleinstellungsmerkmale müssen daher gezielt entwickelt und nach außen kommuniziert werden, um Kunden wie Investoren von der besonderen Leistungsfähigkeit des eigenen Unternehmens zu überzeugen. Diese strategische Ausrichtung darf sich nicht auf oberflächliche Werbeslogans beschränken, sondern muss sich – im Sinne einer integrierten Unternehmenskommunikation – in allen (wahrnehmbaren) Handlungen der Mitarbeiter ausdrücken.

Lesen Sie in dem Beitrag „Wissensbilanzierung“ von Markus Will, Kay Alwert, Mart Kivikas und Manfred Bornemann aus dem „Handbuch Kommunikationsmanagement“, wie die Wissensbilanz ein Instrument darstellt, um strategisches Management und interne wie externe Kommunikation strukturiert zusammenzuführen und damit auf aktuelle unternehmerische Herausforderungen zu reagieren. Zum Beitrag.

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