PRJ-Archiv Attraktivität als kommunikativer Werttreiber

Überall da, wo Überangebote oder kaum mehr unterscheidbare Angebote existieren, steigt die Bedeutung an sich irrationaler Entscheidungskriterien wie der Attraktivität von Angeboten. Es reicht also nicht, etwas anzubieten. Es kommt auf die attraktive Verpackung des Angebots an. Dies gilt auch für die Kommunikation. Exzellente Informationsangebote alleine reichen nicht mehr als Mehrwertargument: Auch Kommunikation braucht Sex-Appeal! Es lohnt sich also, in Attraktivität zu investieren.

Dabei stellt sich die Herstellung und der Erhalt von Attraktivität einer Organisation als unternehmerische Gesamtaufgabe dar. Die Steuerung der Attraktivitätswahrnehmung ist hingegen vor allem eine kommunikative Herausforderung, die alle Bereiche der Unternehmenskommunikation umfasst: Von CEO-Kommunikation (Prominenz des Vorstands), über Impression Management (Corporate Dresscode, Büroordnung, Gebäudearchitektur), Corporate Culture, Mitarbeiterkommunikation (Stil und Status der Mitarbeiter), usw. lässt sich Attraktivität durch Investitionen aufbauen und pflegen.

Buchtitel: kommunikationsmanagement1Lesen Sie in dem Beitrag „Attraktivität als kommunikativer Werttreiber“ von Manfred Piwinger und Lars Rosumek aus dem „Handbuch Kommunikationsmanagement“, warum Attraktivität eine starke Bindungswirkung und Aufmerksamkeit erzeugt, weshalb Attraktivität als Kommunikationsfeld bedeutender wird und weshalb Attraktivität die Grenzkosten senkt.
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