Social Media Social Media compact (4) (50.+51.KW-2010)

01: 43 Prozent der deutschen Arbeitnehmer halten sich weder hinsichtlich mobiler Endgeräte noch betreffs Sozialer Netze an die geltenden Richtlinien ihrer Firma. Dies besagen die Ergebnisse der Studie Cisco Connected World Report. Dafür wurden mehr als 2600 Anwender und IT-Entscheider in 13 Ländern befragt. Immerhin 29 Prozent der User setzen sich nach eigenen Angaben bewusst über die Richtlinien hinweg, um ihre Arbeit besser machen zu können. Mehr als ein Fünftel der Anwender weiß gar nicht, dass solche Regeln überhaupt existieren. Cisco sieht die Schuld in seiner Interpretation des Ergebnisses bei den Arbeitgebern. Quelle: --> ZDNet.de

02: Im internationalen Vergleich stellt sich heraus, dass viele unserer europäischen Nachbarländer den Deutschen beim Netzwerken eine Nasenlänge voraus sind. Die Italiener sind die Nummer Eins, wenn es um den digitalen Dialog mit Facebook, Twitter, E-Mail & Co. geht. Im Vergleich zu den anderen Ländern haben die Italiener die meisten Freunde in ihrem Netzwerk (durchschnittlich 87 Freunde). Weniger Kontakte sammeln hingegen die Deutschen (durchschnittlich 57 Freunde) und die Franzosen (durchschnittlich 53 Freunde). --> ecircle.com

03: Die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung (AGOF)  hat die Zahlen der internet facts 2010-III veröffentlicht. Mit einer Reichweite von 26,46 Millionen Unique Usern pro Monat (52,2 Prozent) liegt T-Online bei den Angeboten an erster Stelle, gefolgt von eBay.de (23,34 Mio. bzw. 46,1 Prozent) und WEB.DE (17,64 Mio. bzw. 34,8 Prozent). Yahoo! Deutschland (15,26 Mio. bzw. 30,1 Prozent) und MSN (13,54 Mio. bzw. 26,7 Prozent) belegen die Plätze vier und fünf. Das Internet hat in Deutschland im Ausweisungszeitraum eine Reichweite von 73 Prozent, d.h. 51,78 Millionen Menschen waren im dritten Quartal 2010 im Netz (73,4 Prozent der deutschsprachigen Wohnbevölkerung in Deutschland ab 14 Jahren (70,51 Mio.)). --> agof.de

04: Markenlogos im Zeitalter von Social Media: Das Social Web hat die Mechanismen der Markenkommunikation tiefgreifend verändert. Die Kontrolle darüber, welche Informationen wann, wie und wo kommuniziert werden, liegt nicht mehr ausschließlich in der Hand der Marken. Heute ist der User selbst Produzent von Markeninhalten: Informationen werden gezielt ausgetauscht, Empfehlungen ausgesprochen, kritisiert und vor allem diskutiert. Kurz gesagt: Marken sind nicht mehr im Besitz der Unternehmen. Welche Folgen hat das für Markenlogos? --> trendbuero.de

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