Social Media Gurk: Die fünf größten Social Media-Irrtümer im B-to-B

Liegen Ihnen Ihre Marketing-Manager auch ständig in den Ohren, endlich eine Präsenz auf Facebook einzurichten? Als B-to-B-Unternehmen muss diese Strategie nicht der Weisheit letzter Schluss sein, meint LEAD digital-Gastautor Hans D. Gurk, Social Media Berater bei der Agentur Conrad Caine, München. Der Berater entlarvt die fünf häufigsten Social-Media-Irrtümer.
Social Media hat im Consumerbereich zahlreiche Best-Practice-Cases hervorgebracht: Zielgruppen wurden in ihrem natürlichen digitalen Raum äußerst kreativ angesprochen und emotional mit einer Marke verbunden. Doch in den B-to-B-Bereich übertragen lassen sich solche Erfolge nicht immer: Produkte sind komplexer, Zielgruppen spitzer, Sales-Cycles länger, Käufer anspruchsvoller und Kaufprozesse langwieriger. Diese grundlegenden Unterschiede bedürfen gänzlich anderer Social-Media-Strategien.
Hier kommen fünf beliebte Behauptungen rund um Social Media aus der B-to-C-Welt, die Sie hinterfragen sollten, wenn Sie als Firma mit B-to-B-Produkten und -Services im Social Web Erfolg haben wollen.
Den Artikel von Hans D. Gurk, München am 03. Juni im Blog "Upload" hier online weiterlesen.

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