Medien Wirtschaftskrise eröffnet Chancen im Sponsoringmarkt.

Sonderkonjunktur im Sponsoring infolge Verbundenheit und Gebundenheit der Vertragspartner. Die Sponsoringwirtschaft bleibt für die wirtschaftliche Entwicklung der nächsten Monate optimistisch. Einer der Gründe für diese Zuversichtlichkeit ist die geringere Abhängigkeit des Sponsorings von sich kurzfristig ändernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.

Gebundenheit der Partner: Sponsoringverträge werden langfristiger (2-4Jahre) abgeschlossen und bieten damit Planungssicherheit. In der Regel sind zu Beginn eines Geschäftsjahres bereits 80 % der Sponsoringetats der Wirtschaft fest gebunden, für das Folgejahr immerhin schon 66 %. (Studie Sponsor Vision 2008).

Sonderkonjunktur für Sponsoring: Selbst in der Werbemarktkrise nach 2001 verzeichnetet Sponsoring jährlich überdurchschnittliche Wachstumsraten auf heute 4,6 Mrd. Euro Investitionsvolumen, während die Investitionen in klassische Werbemaßnahmen das 2000er Niveau noch nicht wieder erreichen konnten.

Antizyklische Kommunikation sichert Marktanteile: Wer in der Krise antizyklisch die Ausgaben für Sponsoring und Markenkommunikation erhöht, profitiert nachthaltig. Selbst bei vergleichsweise geringen Werbeausgaben haben Marken dann eine stärkere Durchdringung und einen höheren Share of Voice. Marktführer und Angreifer führen vor, wie gerade in der Konjunkturflaute eine effiziente Markenpflege die Position in der Branche und am Kapitalmarkt stärkt. faspo.de

 

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