Branche Wenig Zuversicht: PR-Branche erwartet gleichbleibende Honorare

Mehr als 60 Prozent der Mitarbeiter in Pressestellen glauben, dass Budgets und Honorare in 2011 kaum steigen. Bei den PR-Agenturen gehen knapp 50 Prozent davon aus. An wirtschaftlichen Aufschwung glaubt die Branche also nur bedingt. Das hat die Studie „PR-Trendmonitor“ von news aktuell und Faktenkontor ergeben.

Immerhin 28 Prozent der Agenturen rechnen bei der Entwicklung von Budgets und Honoraren im nächsten Geschäftsjahr mit einem Zuwachs von bis zu zehn Prozent. 14 Prozent prognostizieren sogar ein Plus von mehr als zehn Prozent. Die Mitarbeiter von Pressestellen sind dagegen deutlich skeptischer. Nur 16 beziehungsweise acht Prozent gehen von vergleichbaren Zuwächsen aus.
Für den PR-Trendmonitor wurden von Anfang bis Mitte September mehr als 2.200 Fach- und Führungskräfte in Agenturen und Pressestellen befragt.

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