Branche Finanzdienstleister setzen auf Transparenz - und kürzen die Kommunikationsbudgets

Lediglich Versicherer gehen mit konstanten Budgeterwartungen ins nächste Jahr. Bedingt durch die Finanzmarktkrise setzen Finanzdienstleistungs-Unternehmen verstärkt auf eine auf Transparenz und Glaubwürdigkeit abzielende Kommunikation. Allerdings geht diese Strategie mit einer tendenziell geringeren Ausstattung an Kommunikationsbudget einher. Diese Erkenntnisse sind ein Teil der Ergebnisse der im Herbst dieses Jahres durchgeführten Umfrage „Finanzkrise und Kommunikation - wie reagieren Finanzinstitute?“ von asset:vision.

asset:vision ist eine auf strategisches Kommunikations-Controlling und Kommunikationsanalysen ausgerichtete Unternehmensberatung für Finanzdienstleister mit Sitz in Frankfurt am Main. Befragt wurden 565 PR- und Kommunikationsverantwortliche von in Deutschland ansässigen Banken, Versicherungen und Unternehmen aus anderen Finanzdienstleistungs-Sparten. Insgesamt gaben die Kommunikatoren an, dass die von ihnen repräsentierten Institute rein bilanziell nur relativ schwach von der Finanzkrise betroffen seien. Lediglich 20 Prozent der Finanzunternehmen stufte die Betroffenheit mit „stark“ oder „sehr stark“ ein. Im Gegenteil herrscht eine große Zuversicht in Bezug auf die langfristige Positionierung der jeweiligen Unternehmen in ihrem Marktsegment.
Zur kompletten Pressemeldung mit den Umfrage-Ergebnissen - hier die PDF-Fassung von der asset:vision-Homepage.

Seitennavigation