Agenturen komm.passion unterstützt #missingtype-Kampagne des DRK

Die Kommunikationsagentur komm.passion nutzt den Weltblutspendetag am 14. Juni um mit ihrem Kunden DRK Blutspendedienst West für das Blutspenden zu werben. Jeden Tag fehlen in Deutschland etwa zehn Prozent der täglich benötigten Spenden. Darüber hinaus begrüßt die Team Farner-Agentur das neue Transfusionsgesetz (TFG), in dem seit dem 1. April 2023 die sexuelle Orientierung kein Kriterium mehr für eine Blutspende ist.

Laura Wontorra, Motsi Mabuse und Mats Hummels sind Paten für die #missingtype-Kampagne des DRK. (Motiv: DRK-Blutspendedienst West)

„Wir erleben sehr große Schwankungen bei der Blutspendebereitschaft – eine ausgeglichene Versorgung der Kliniken mit Blutpräparaten über das ganze Jahr, wird daher immer schwieriger”, sagt Stephan David Küpper, Pressesprecher des DRK-Blutspendedienst West. „Das Thema ist für uns mehr als ein Kundenprojekt, sondern für die Agentur und viele unserer Kolleginnen und Kollegen eine Herzenssache. Deshalb unterstützen wir von komm.passion die #missingtype-Kampagne des DRK“, sagt Patrick Hacker, stellvertretender Geschäftsführer von komm.passion.

Täglich werden in Deutschland etwa 14.000 Blutspenden benötigt. In einigen deutschen Regionen reichen die Reserven allerdings nur für wenige Tage aus. Schlimmstenfalls müssen sogar dringend notwendige operative Eingriffe verschoben werden. Muss beispielsweise ein Schwerverletzter nach einem Unfall versorgt werden, können bei einer einzigen Operation bis zu 80 Blutkonserven verbraucht werden. Um auf die angespannte Situation bei der Blutspende in Deutschland aufmerksam zu machen, haben sich Laura Wontorra, Motsi Mabuse und Mats Hummels als Kampagnen-Paten für #missingtype zur Verfügung gestellt und rufen in sozialen Netzwerken zum Blutspenden auf.

Diversity: Fest in der DNA von komm.passion verankert

Für komm.passion ist die Förderung von Diversity und die Entfaltung der persönlichen Vielfalt aller Menschen schon seit der Gründung im Jahr 2000 eine Selbstverständlichkeit und wird von allen Mitarbeitenden im Unternehmen gelebt. Umso mehr begrüßt die Agentur die Verabschiedung des neue Transfusionsgesetz, das unter anderem regelt, welchen Personengruppen Blut spenden dürfen und welche nicht.

Hacker: „Vielen Menschen in Deutschland wissen gar nicht, dass die sexuelle Orientierung bislang ein Kriterium für eine Blutspende war. Seit kurzem dürfen die sexuelle Orientierung und die Geschlechtsidentität jetzt kein Ausschluss- oder Rückstellungskriterium mehr sein. Unter anderem auch deswegen stehen wir hinter der Kampagne unseres Kunden und unterstützen diese aus voller Überzeugung.“

Wer heute Blut spenden möchte, muss gesund sein, das 18. Lebensjahr vollendet haben, mehr als 50 Kilogramm wiegen und einen gültigen Personalausweis vorweisen.

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