1. Social Media sind ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil der Kommunikation. Enterprise 2.0 verspricht vereinfachte Kommunikation und Kollaboration, Informationsaustausch und Wissensmanagement. Damit wird Social Software für Unternehmen zunehmend interessant. Doch welche Rolle spielen Social-Software-Plattformen tatsächlich? Welche Plattformen werden in der Öffentlichkeit besonders häufig thematisiert? Antwort auf diese Fragen liefert die gemeinsame Studie „Enterprise 2.0 Watch“ der Kommunikationsagentur Kuhn, Kammann und Kuhn GmbH und der school for communication and management, scm, die im Zeitraum von August 2012 bis Januar 2013 durchgeführt wurde. Die vollständige Studie kann per E-Mail bei der scm bestellt werden.
    Titel: Enterprise 2.0 Watch; Paperback; Umfang: 90 Seiten; erschienen am: 15. Mai 2013; ISBN: 978-3-940543-28-8; Preis: 39,95 Euro
  2. Laut einer Studie des E-Commerce- und Multi-Channel-Anbieters dgroup, Düsseldorf, gibt es bei den Online-Auftritten deutscher Finanzdienstleister aus Kundensicht Optimierungspotenzial. Die wichtigsten Ergebnisse: Produktinformation und Beratung über die Webseiten sind bestenfalls durchschnittlich. Der Dialog mit den Kunden wird nur in Ausnahmen ermöglicht. Der Ausbau mobiler Dienste zur Nutzung von Services oder Ausführung von Transaktionen über Smartphones und Tablets steckt noch in den Kinderschuhen. Bei Versicherungen ist der Ausbau besonders schwach ausgeprägt, bei Banken auf durchschnittlichem Niveau. Insgesamt wurden 59 Online-Auftritte von Kreditinstituten, Versicherungen und ausgewählten Spezialanbietern in Deutschland untersucht. 29 Unternehmen davon beteiligten sich zusätzlich an einer Befragung zu ihrer Online-Strategie.

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