Studien Weber Shandwick legt zweiten Teil der New Realities-Studie vor

Der Nutzen eines Kommunikationskanals ist für deutsche Konsumenten stark davon abhängig, in welcher Phase des Marketing-Zyklus sie sich gerade befinden. Während 46 Prozent der Befragten einen Kanal für wichtig halten, um auf eine Marke aufmerksam zu werden, spielt der gleiche Kanal bei der finalen Kaufentscheidung nur noch für 14 Prozent eine Rolle. Für die Markenbindung sind es noch neun Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt die New Realities-Studie von Weber Shandwick in Zusammenarbeit mit Respondi Online Panels.

2010 zum ersten Mal durchgeführt, wurden in 2012 über 3.000 Konsumenten in Brasilien, China, Deutschland, Indien und den USA zu ihrem Informations- und Kaufverhalten befragt. Der Fokus der Onlinebefragungen lag dabei auf dem Wert und der Nutzung von Informationsquellen sowie Einstellungen gegenüber verschiedenen Informationsangeboten. Ein wichtiges Ergebnis: Verbrauchern geht nicht mehr nur darum, über ein Produkt informiert zu werden, sondern sie wollen eine Marke selbst erfahren. Wie und wann, entscheiden sie selbst. Für Marketingverantwortliche heißt das, dort Anknüpfungspunkte für Marken zu schaffen, wo der Konsument sie sehen und erleben möchte. Den New Realities II-Berichtsband erhalten Sie hier.

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