Social Media Wenn Facebook-Fans zu Karteileichen werden: Fünf Thesen zum ROI von Social Media

Wann macht sich Social Media eigentlich bezahlt? Welche Ziele verfolgt man damit? Und warum reden alle nur über Fans und Follower statt über reele Erfolgsmessung? Timo Lommatzsch von der Hamburger GPRA-Agentur Molthan van Loon über Wunsch und Wirklichkeit im Social-Media-Marketing.

These 1: Es mangelt an klar definierten Zielen. Social Media ist kein Selbstzweck.
Um einen ROI für Social Media Engagements bestimmen zu können, benötigen sie eine klar definierte Zielsetzung, die unmittelbar an die (kommunikativen) Unternehmensziele angedockt ist. Denn nur wenn eine Maßnahme zuvor festgelegte Ziele verfolgt, kann ihr Erfolg überhaupt gemessen werden. Und nur, wenn man den Erfolg messen kann, lässt sich ein ROI bestimmen. Diese strategische Herleitung hat beim Großteil der im Social Web aktiven Unternehmen aber bislang nicht stattgefunden. Auf die Frage, worin die strategische Zielsetzung z.B. einer Unternehmensseite bei Facebook besteht, erhält man darum oft die Antwort: "Unser Ziel sind möglichst viele Fans".

Die fünf Thesen von Timo Lommatzsch vom 30. Januar in "lead.digital" hier online weiterlesen.

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