Personalien Ergo: Unternehmenskommunikation arbeitet in neuen Strukturen
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- von Thomas Dillmann, Bad Honnef
Im Rahmen einer Neuordnung der Unternehmenskommunikation verantwortet Katja Schmallenbach als Head of Strategic Communications & Public Relations seit Anfang Januar auch die Pressearbeit der Ergo Group AG, Düsseldorf. Damit wird die interne und externe Kommunikation unter ihrer Leitung zusammengefasst. Schmallenbach ist seit 2009 im Unternehmen und seit 2014 in der Unternehmenskommunikation tätig, zuletzt verantwortlich für die Führungskräfte-, Mitarbeiter- und Vertriebskommunikation sowie den Themenbereich International. Sie berichtet direkt an Oliver Zilcher, Bereichsleiter Global Corporate Communications Ergo Group AG.
Zur gleichen Zeit wechselt Yannick Tetzlaff als Head of Media Relations zu Ergo und berichtet direkt an Katja Schmallenbach. Die Funktion wurde im Zuge der Reorganisation des Bereiches Global Corporate Communications ebenfalls neu geschaffen. In seiner Position leitet Tetzlaff in enger Zusammenarbeit mit dem bestehenden Pressesprecher-Team die nationale und internationale Pressearbeit. Zuletzt war Tetzlaff als Berater bei der internationalen Unternehmensberatung für strategische Kommunikation Brunswick Group in Paris tätig. Seit 2015 konzentrierte er sich dort vor allem auf internationale Mandate in den Bereichen Kapitalmarkt-, Transaktions- und Krisenkommunikation und begleitete Unternehmen zu den Themen Corporate Positioning und Reputationsmanagement.
Im Bereich Global Corporate Communications der Ergo Group AG gibt es durch die Neuaufstellung seit Anfang Januar die zwei Abteilungen Strategic Communications & Public Relations sowie Digital Com, zuvor existierten getrennte Abteilungen für die interne und externe Kommunikation. Mit dieser Reorganisation geht eine gesteigerte themenbezogene Ausrichtung einher, die sich am Kommunikationsprozess – von der Beratung über die Produktion hin zur Distribution – orientiert und die digitale Kommunikation mit einer eigenen Abteilung entscheidend stärken soll. Zudem soll durch gleichartige Bereichsstrukturen innerhalb des Konzerns eine stärkere Verzahnung mit der Unternehmenskommunikation der Munich Re erzielt werden, damit die intensivierte Zusammenarbeit erleichtert und weitere Synergien ermöglicht werden.
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