Branche Startschuss für Deutschen PR-Preis 2013

Der Startschuss ist erfolgt: Die Deutsche Public Relations Gesellschaft (DPRG), Berlin, und das F.A.Z.-Institut, Frankfurt am Main, haben den „Deutschen PR-Preis 2013“ auf den Weg gebracht. Bis zum 15. April können Unternehmen, Agenturen und Organisationen ihre Kommunikationsleistungen und Kampagnen in insgesamt 22 Kategorien online einreichen. Die Neuerungen in diesem Jahr: Die Kategorien „Employer Branding und Personalkommunikation“ sowie „Finanzen, Geld und Marktwirtschaft“ sind hinzugekommen. Wichtig für die Bewerber: Die Bewerbungen um die Einzelpreise müssen klare Kommunikationsziele ausweisen, Planung und Umsetzung des Problemlösungsweges aufzeigen, Evaluation und Wertschöpfung nachvollziehbar dokumentieren, überwiegend 2011/2012 realisiert worden sein und in deutscher oder englischer Sprache erfolgen. Die Anmeldung und Einreichung erfolgt auf der Website www.pr-preis.de. Die Preisverleihung findet am 25. Oktober 2013 im Kurhaus in Wiesbaden statt.

„Wir wollen mit der Vergabe der Preise Spitzenleistungen von PR-Arbeit und Kommunikationsmanagement nachhaltig fördern“, unterstreicht DPRG-Präsident Ulrich Nies die Zielsetzung des Wettbewerbs. „'Der Internationale Deutsche PR-Preis' hat sich als Benchmark für kommunikative Exzellenz in der Branche etabliert“, hebt Volker Sach, Geschäftsführer des F.A.Z.-Instituts hervor. Die Jury: Unter dem Vorsitz von Ansgar Zerfaß (Kommunikationsprofessor an der Universität Leipzig) werden 40 renommierte Kommunikationsmanager und Führungskräfte aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verbänden und Agenturen die Einreichungen bewerten (www.derdeutsche-pr-preis.de/jury.html). Ausgeschrieben wird in diesem Jahr auch wieder der „Junior-Award“. In dieser Kategorie können Nachwuchskräfte, Studenten und Volontäre Konzeptionen für die Non-Profit-Organisation „Stiftung Umweltenergierecht“ einreichen (www.stiftung-umweltenergierecht.de).

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