Termine Neuer Teilnehmerrekord beim Krisenkommunikationsgipfel 2018 in Hamburg

Whistleblower, Bombenentschärfungen, Negativzinsen, digitale Transformation, Missbrauchsfälle – mehr als 200 Kommunikationsverantwortliche und Krisenmanager beraten am 28. Februar einen Tag lang über Strategien der Krisenkommunikation. Betroffene Kommunikatoren und andere Experten berichten von ihren Krisen und den Schlüssen, die sie daraus gezogen haben. Der 28. Branchenkongress des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein Spin-Off der Universität Kiel, steuert dabei mit erwarteten über 200 Anmeldungen auf einen neuen Teilnehmerrekord zu.

Im historischen Reimarus-Saal in Hamburg berichtet unter anderem Timo Zill, Pressesprecher der Polizei Hamburg, von der Krisenkommunikation während des G20-Gipfels. T-Systems-Krisenmanager Christian-Sachgau erläutert die Krisen-PR der Deutschen Telekom bei Cyberangriffen. Und Thomas Schalberger, General Manager PR von Toyota Deutschland, skizziert den langen Weg hin zu mehr Glaubwürdigkeit nach einer Reihe von Produktrückrufen.

Der 28. Krisenkommunikationsgipfel verspricht erneut ein spannender Kongress zu werden. Das „PR-Journal“ begleitet den Kongress als Medienpartner. 14 Referentinnen und Referenten, unter anderem vom „Spiegel“, der Deutschen Bank, dem NDR, der Europäischen Zentralbank, der Bundesanwaltschaft, Otto, dem Deutschen Fußball-Bund, der Deutschen Marine und Feuerwehr Frankfurt am Main, der Deutschen Bischofskonferenz und dem Innenministerium Schleswig-Holstein geben vielfältige Einblicke in ihre Kommunikationsarbeit während außergewöhnlicher Situationen.

Zur Anmeldung für die wenigen Restplätze geht es hier.

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