Studien Neue Bitkom-Studie zum Social-Business von IKT-Unternehmen

Wo stehen in Deutschland angesiedelte Unternehmen der Informations- und Telekommunikationstechnologie (IKT) beim externen und internen Social-Media-Einsatz? Wie entwickeln sich die Anforderungen ihrer Kunden an Social-Business-Lösungen? Welche Abteilungen sind auf Anbieter- und auf Abnehmerseite die Treiber von Social Business? Auf diese Fragen gibt eine aktuelle Studie des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., Bitkom, und der PR-Agentur Storymaker, Tübingen, Anwort. Unter dem Titel „Einsatz und Potenziale von Social Business für ITK-Unternehmen“ gibt sie Aufschluss über den aktuellen Status der hiesigen ITK-Branche in Bezug auf das Social Business.

Aus den Studienergebnissen wurden darüber hinaus verschiedene Handlungsempfehlungen für Unternehmen abgeleitet, die überlegen, sich im Social-Business-Umfed zu engagieren. So wird betont, dass eine Unternehmenskultur, die die soziale Vernetzung innerhalb und außerhalb eines Unternehmens fördere, noch wichtiger sei als die notwendigen technischen Voraussetzungen. Eine weitere Empfehlung ist, dass Richtlinien für den Umgang mit Social Networks und Internet-Services für die Mitarbeiter geschaffen werden müssten. Abgerundet wird der Studienbericht durch Best-Practice-Beispiele aus den Bereichen Enterprise Social Network, Service & Support und Crowdsourcing.
Die Online-Befragung wurde zwischen dem 22. Januar und 1. Februar dieses Jahres durchgeführt. Beteiligt haben sich 161 Manager für Marketing, Vertrieb, PR, interne Kommunikation und Wissensmanagement sowie Business-Development-Verantwortliche und Consultants vornehmlich aus Unternehmen der ITK- und Neue-Medien-Branche. Interessenten können sich die Studie von der Bitkom-Webseite herunterladen.

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