Tipps & Lesehinweise Pressedienste wieder zu wertvollen Nachrichtenquellen machen

Vielen Unternehmen geht es ähnlich: Pressemitteilungen finden kaum Resonanz bei Journalisten. Doch was ist der Grund? Liegt es am Inhalt der Meldung oder an Verpackung und Versandart der Pressemitteilung? Was viele Unternehmen nicht wissen: Die Presseverbreitung durch Dienstleister via Standard- oder Branchenverteiler ist Stangenware, die für das Gros der Unternehmen nicht effizient ist. Im ungünstigsten Fall wird ein solcher Pressedienst gar als Spam markiert, so dass die Verbreitung vollends ins Nichts führt. Aufgrund der geringen Anzahl von tatsächlich relevanten Journalisten in Standardverbreitungen kommt es zu teuren Streuverlusten. Daher hat sich die Jetzt-PR GbR, Düsseldorf, auf die Erstellung individueller Presseverteiler spezialisiert.

Für jeden Kunden soll ein speziell auf das Pressevorhaben ausgerichteter Presseverteiler erstellt werden. Dabei versucht der Dienstleister alle passenden Themenkategorien in die Verteilererstellung miteinzubeziehen. Der auf das jeweilige Kundenthema verdichtete Presseverteiler soll laut Jetzt.de dadurch deutlich mehr relevante Medien und Journalisten enthalten. So sollen Streuverluste minimiert werden. Pidder Diercksen, Gründer von Jetzt-PR: „Unser Pressedienst stellt den Service wieder in den Mittelpunkt. Die Abkehr vom Gießkannenprinzip macht Pressedienste für Journalisten zudem wieder zu dem, was sie eigentlich sein sollten – zur wertvollen Nachrichtenquelle und nicht zur offenen Schleuse.“

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