Personalien Ex-Zalando-Kommunikationschef Gribnitz wird Partner bei Finsbury Glover Hering
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- von Thomas Dillmann, Bad Honnef
René Gribnitz (48) wird im Oktober 2021 Partner bei Finsbury Glover Hering und verstärkt damit das Führungsteam der Strategieberatung für Kommunikation in Kontinentaleuropa. Mit seiner Erfahrung beim Aufbau der Konzernkommunikation von Zalando soll der langjährige Kommunikationschef und gelernte Journalist das Angebot für Gründer und CEOs von Start-ups und Technologieunternehmen ausbauen und so das weitere Wachstum des Bereichs „Tech & Transformation“ in Berlin mitgestalten. Das Team berät Start-ups und Tech-Unternehmen beim Aufbau ihrer Kommunikation, bei ihrer Positionierung, in Krisen sowie bei der Vorbereitung von Finanzierungsrunden und Börsengängen – von Media Relations über interne Kommunikation bis Finanzkommunikation.
Brigitte von Haacke, Managing Partner von Finsbury Glover Hering, sagt dazu: „Wir haben René bereits als unseren Kunden als echten Teamplayer erlebt. Er kennt die Bedürfnisse von Gründern sehr gut und weiß, wie man professionelle Kommunikation in schnell wachsenden Unternehmen gestaltet. Er denkt wie ein Journalist und ein Berater. Damit profitieren unsere Kunden von seiner außergewöhnlichen Erfahrung und seinen Beziehungen in der Startup-Welt. Wir freuen uns sehr, dass er in dieser spannenden Wachstumsphase zu uns an Bord kommt.“
René Gribnitz hat in den vergangenen fast drei Jahrzehnten als Journalist und Kommunikationsmanager Redaktionen und Kommunikationsabteilungen aufgebaut oder neu aufgestellt. Er verfügt über Erfahrung in der Positionierung von Unternehmen und deren Gründern und Führungskräften, um Geschäfts- und Markenziele durch Medienstrategie, Führungskommunikation, Investor Relations und Stakeholder-Engagement zu erreichen. Zwischen 2014 und 2021 hat er die Konzernkommunikation von Zalando aufgebaut und hat damit maßgeblich die Wahrnehmung einer der größten Start-up-Erfolgsgeschichten Europas geprägt. Zuvor leitete er die gemeinsame Berlin-Redaktion von „Die Welt“, „Welt am Sonntag“ und „Berliner Morgenpost“ und verantwortete die Start-up Berichterstattung der Gruppe. Bei der „Financial Times Deutschland“ leitete er die Technology- und Medien-Teams und war stellvertretender Politik-Chef.
Gemeinsam mit seinen Partnerkollegen Raphael Neuner und Christopher Storck wird er nun das Angebot im Bereich Tech & Transformation vergrößern.
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