1. 3M engagiert sich für Tinnitus Prävention: Das Neusser Technologieunternehmen kooperiert seit einigen Jahren mit der Deutschen Tinnitus-Stiftung Charité. Im Rahmen der aktuellen Aufklärungskampagne „Ich höre was, was Du nicht hörst“ stellt 3M insgesamt 20.000 Gehörschutzstöpsel bereit. Diese werden kostenfrei bei großen Musikveranstaltungen verteilt. Darüber hinaus übernimmt 3M die Produktion von je 30.000 Postern und Postkarten mit dem aktuellen Kampagnenmotiv. Diese werden an Sicherheitsingenieure und Personen, die an einem Lärmarbeitsplatz tätigsind, verteilt und sollen auf die Folgen mangelnden Gehörschutzes aufmerksam machen. Am deutschen Standort in Neuss wurde außerdem mit „Smart Safety“ ein ganz spezielles Programm entwickelt, das einen verbesserten Lärmschutz für Firmen zum Ziel hat.
  2. Aus Fuhrmann & Schütz wird „m:werk“: In gut zwölf Jahren Fuhrmann & Schütz Healthcare Public Relations hat sich die Wiesbadener Agentur mit erfolgreichen Kommunikationskampagnen im Healthcare-Bereich einen Namen gemacht - und der ändert sich ab sofort: Als „m:werk – Kommunikationsagentur für Medizin und Gesundheit“ will die Agentur ein Zeichen setzen. Unter neuer Flagge und personell verstärkt ist die Agentur mit einem gut gefüllten Auftragsheft ins neue Jahr gestartet.

  3. Die Kommunikationsagentur Ball: Com Communications Company hebt ihre Frauenquote in Führungspositionen. Mit Prokuristin Anne-Kathrin Däumer (31) und Senior-Beraterin Kristine Bareuther (30) sind jetzt zwei Mitarbeiterinnen für die Führung der Agentur verantwortlich. Inhaber und Geschäftsführer bleibt Steffen Ball. Auch die neue Leitung im Bereich Social Media ist weiblich. Senior-Beraterin Jutta Jonda (32) leitet dieses Fachgebiet. Als operative Leitung und Prokuristin ist Däumer weiterhin mit dem standortübergreifenden Agenturmanagement betraut, zudem baut sie als Leiterin des neuen Ball: Com-Büros in Düsseldorf den Standort Rhein-Ruhr auf. Die Leitung des Büros in Heusenstamm/Frankfurt hat Senior-Beraterin Bareuther übernommen. Sie ist ab sofort für die Führung des Teams am Agentur-Hauptsitz verantwortlich.

  4. Unter dem Titel „Papierflieger“ informiert die Münchner Kommunikationsagentur Maisberger auf ihrem Corporate Blog über aktuelle Themen aus PR, Journalismus, Marketing und Social Media. Beiträge über die Trends von Morgen, Neues aus der Welt der Kommunikation sowie provokante Statements regen zu einer direkten Kommunikation mit interessierten Lesern an. Die Erläuterung zum Namen: Einen Papierflieger hat jeder schon einmal gebastelt. Schnell gefaltet, wird dieser direkt auf den Weg gebracht. Dieses Prinzip möchte die Münchner PR-Agentur Maisberger auf ihren Corporate Blog übertragen.

  5. Nach „Mecklenburg-Vorpommern tut gut“ und „Best of Nothern Germany“ wird das Bundesland nun mehr und mehr zum „Land zum Leben“. Jedenfalls ist dies das neue Markenversprechen, mit dem die Agentur A&B One ihre Marketingkampagne für Mecklenburg-Vorpommern auch in diesem Jahr fortsetzt. Selbstbewusst sollen die Stärken und Potenziale des nördlichen Bundeslandes im Hinblick auf Wirtschaft, Bildung und Wissenschaft, Natur und Ernährung sowie Kultur und Tourismus herausgestellt werden. Ziel der Landesmarketingkampagne bleibt, Menschen für ein Leben in Mecklenburg-Vorpommern zu interessieren und zu begeistern.

  6. Wenig ist manchmal viel: zum Beispiel ein Lächeln im richtigen Moment. Die Fluggesellschaft Emirates scheint zu dieser Erkenntnis gekommen zu sein und startet deshalb Ende Februar ihre neue mehrsprachige Kampagne „Share a Smile“. Darin lässt sie ihre Flugbegleiter humorvolle oder ungewöhnliche Redewendungen und Begrüßungen aus aller Welt vorstellen. „Share a Smile“ ist eine weitere Aktion von Emirates im Rahmen der im April 2012 gestarteten neuen Markenausrichtung „Hello Tomorrow“. In den 15-sekündigen Videos sind die mehrsprachigen Emirates-Flugbegleiter die Stars der Kampagne. Sie erklären die Bedeutung hinter lokal gebräuchlichen Phrasen wie „Du bist fit wie ein Turnschuh“ oder „You’re so pretty it made a bang“ (Kantonesisch). Hier geht’s zu weiteren Beispielen.

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