Braucht die Kommunikationsbranche mehr PR in eigener Sache? Der frühere „PR-Journal“-Mitarbeiter und neue Chefredakteur des „pressesprecher“ wirft die Frage in einem Onlinekommentar auf. Zwar würden Kommunikationsprofis vermehrt in Leitmedien auftauchen, doch um PR und Öffentlichkeitsarbeit gehe es dabei selten. Kollege Thoms plädiert für ein Agenda Setting in eigener Sache. „PR-Abteilungen sollten Social Media und klassische Medien nutzen, um Kommunikationsthemen stärker zu akzentuieren“, meint er. Hier geht’s direkt zum „pressesprecher“.


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