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Förderung von Master- und Doktorarbeiten

Eine internationale Pressemitteilung muss lesenswert sein, Nachrichtenwert besitzen und weltweit funktionieren. Zum Verfassen solcher Meldungen müssen PR-Verantwortliche interkulturelle Unterschiede identifizieren und überwinden. Eine aktuelle Untersuchungsreihe des Passauer Beratungsunternehmens für interkulturelle Fragen, ICUnet AG, und der Kölner Agentur PR People liefert jetzt erste Ergebnisse über Pressemitteilungen im Spannungsfeld interkultureller Unterschiede. Gemeinsam fördern die ICUnet.AG und PR People Abschlussarbeiten, die kulturelle Besonderheiten untersuchen – zunächst am Beispiel der B2B-Kommunikation globaler Technologiekonzerne und international agierender Mittelstandsunternehmen aus Transport, Logistik und Mobilität.

Jährlich sollen ein bis zwei Abschlussarbeiten gemeinsam – und gerne auch unter Mitwirkung interessierter Industrievertreter – fachlich unterstützt werden. Konkretes Interesse besteht momentan in Richtung Osteuropa: Wie gehen etwa Kommunikationsverantwortliche in Polen, Rumänien oder in der Türkei mit Pressemitteilungen um, die aus amerikanischer, französischer oder deutscher Perspektive geschrieben wurden? Im Rahmen der Forschungsreihe sollen diese und weitere Fragestellungen zum Einfluss der kulturellen Prägung auf das Verfassen von Pressemitteilungen untersucht werden.
Angenommen werden ausschließlich Master- und Doktorarbeiten sowie andere Postgraduierten-Abschlussarbeiten der Kommunikations-wissenschaften, keine Bachelor-Thesis. Arbeiten, die mit der Note „sehr gut“ abschließen, qualifizieren sich zudem für eine finanzielle Förderung. Interessierte Studierende wenden sich an info@pr-people.de. Weitere Informationen finden Sie hier.

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