Unternehmen Bosch eröffnet Kommunikationsdependance in Berlin: Trix Böhne kommt aus Stuttgart
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- von Thomas Dillmann, Bad Honnef
Die Bosch-Unternehmenskommunikation hat eine Dependance in der Medienmetropole Berlin eröffnet. Das Team – jeweils ein Vertreter der Disziplinen Media and Public Relations, Marketing- sowie Digitale Kommunikation – soll dort frühzeitig Trends in der Kommunikation aufgreifen und das Netzwerk zu relevanten Stakeholdern ausbauen. Ab Mitte August wird Trix Böhne (40, Foto) aus Stuttgart in Berlin präsent sein. Sie wird dort neben ihrer bisherigen Tätigkeit als Pressesprecherin für Internationales die Medien- und Öffentlichkeitsarbeit zu politischen und internationalen Wirtschaftsthemen weiterentwickeln. In den kommenden Monaten wird darüber hinaus auch die Digitale Kommunikation mit einem Ansprechpartner vor Ort vertreten sein. Bereits seit Mai ist Marc Zolnai (48) als Marketingverantwortlicher in der Berliner Bosch-Repräsentanz tätig. Er treibt dort insbesondere die Strategie für die Marketingkommunikation im Bereich Mobility Solutions voran.
Der Leiter Corporate Communications, Brand Management and Sustainability bei Bosch, Christoph Zemelka, erklärte: „Die Hauptstadt ist der Dreh- und Angelpunkt für Trends und der Treffpunkt vieler Medienschaffender. Dort entstehen zahlreiche neue Ideen, die die Kommunikationsbranche verändern. Wer mitspielen will, darf hier nicht fehlen. Die Etablierung einer eigenen Vertretung in der Hauptstadt ist ein strategisch wichtiger Schritt für die Bosch-Unternehmenskommunikation.“
So ist Berlin nicht nur Sitz der deutschen Bundesregierung, Medienweltstadt und Zentrum der internationalen Kreativszene. In den vergangenen Jahren hat sich die deutsche Trend-Metropole mit ihren 3,5 Millionen Einwohnern auch zum Hotspot für namhafte globale Internet- und Technologieunternehmen aber auch für vielversprechende Start-ups entwickelt. Heute gilt Berlin als eine der innovationsstärksten Städte Europas. „Berlin bietet viele Impulse für die Kommunikation eines innovationsgetriebenen und global agierenden Technologie- und Dienstleistungsunternehmens wie Bosch“, so Zemelka. „Diese Impulse wollen wir nutzen. Zudem versprechen wir uns von der kleinen, agilen Einheit neue Ideen und eine Stärkung der integrierten Kommunikation über verschiedene Kanäle hinweg – von Medienarbeit über Marketing hin zu digitalen Medien.“
Eng vernetzt mit den Kollegen in Stuttgart soll das Berliner Team das Netzwerk zu relevanten Stakeholdern ausbauen – sowohl zu Berliner Journalisten, nationalen und internationalen Hauptstadtkorrespondenten als auch zu weiteren Medienschaffenden wie Bloggern, aber auch zu Kommunikationshochschulen, Verbänden und PR-Agenturen. „Viele unserer wichtigen, internationalen Stakeholder sitzen in der Hauptstadt“, sagte René Ziegler, Leiter Media and Public Relations bei Bosch. „Der persönliche Austausch ist uns wichtig. Daher zeigen wir mit einem eigenen Büro Flagge in Berlin. Ein weiterer Aspekt ist die Nähe zu politischen Themen, die wir künftig stärker in der Medienarbeit aufgreifen wollen.“
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