Branche Weber Shandwick: positive Geschäftsentwicklung

Foto: von RudloffWie andere internationalen Netzwerke auch, spürt Weber Shandwick Deutschland (GPRA), Köln, dass der PR Markt wieder anzieht. Die Agentur profitiert aber nicht nur von der steigenden Nachfrage nach PR, sondern auch von der zunehmenden Internationalisierung der Unternehmensaktivitäten. "Internationale Kunden brauchen auch die Denke und das Umsetzungsvermögen eines internationalen Agenturnetzwerkes“ ist CEO Astrid von Rudloff überzeugt. Dabei sei es selbstverständlich, dass sich die Kommunikation nicht ausschließlich auf PR allein beschränkt. Weber Shandwick arbeitet deshalb sehr eng mit seinen Partneragenturen aus dem IPG (Interpublic Group of Companies) Netzwerk, wie z.B. den Werbern McCann Erickson oder Lowe Change Communications, zusammen.

Nicht nur in Köln hat sich das Neugeschäft gut entwickelt, in ganz Deutschland verzeichnet die Agentur eine Belebung des Geschäfts. So konnten  große internationale Unternehmen, wie Mastercard, Abbott, Goodyear und Hitachi von der PR-Leistung von Weber Shandwick überzeugt werden, aber auch nationale Firmen, wie TV1.DE, die auf der diesjährigen CeBIT den ersten internetbasierten Personal Video Recorder, shift.tv, präsentiert haben. "Natürlich freuen wir uns über Neugeschäft. Aber noch wichtiger ist uns, dass bestehende Kunden mit unserer Arbeit zufrieden sind und dass wir mit ihnen gemeinsam das Geschäft ausbauen“. Besonders optimistisch stimmt sie die Tatsache, dass die deutschen Büros von Weber Shandwick in Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln und München in den vergangenen Monaten auch die Führung von europäischen Kampagnen und Etats übertragen bekommen haben.

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