Tipps & Lesehinweise Agenturkonditionen und Supply Management

Agenturen kalkulieren immer mehr mit Rabatten, die sie im Einkauf durch Mitgliedschaften oder durch Einkaufsgenossenschaften erhalten. Klassisch sind Rabatte bei Mediaschaltungen. Heute ist keine Einkaufsleistung mehr sakrosankt und vor Nachfragen durch Kunden sicher, ob nicht auch z.B. bei Druckkosten Rabatte an den Auftraggeber weitergereicht werden. So ist es kein Wunder, wenn immer mehr potenzielle Auftrageber bei der Präsentation einer gezielten PR- oder Werbe- oder Verkaufskampagne (Pitch) nachfragen, ob gesonderte Konditionen nämlich Rabatte schon verhandelt sind, bestehen oder in Aussicht gestellt werden können. Das Gesamtangebot erscheint dann nach unten diskutierbar. 20 Agenturen wurden dazu vom communication-college (www.communication-college.org) zusammen mit Alexander Feig Kommunikation, Berlin, befragt.

Setzen potenzielle Auftraggeber beim Pitch voraus, dass es Agenturkonditionen gibt, an denen Sie partizipieren können?

- 15 % immer
- 14 % fast immer
- 25 % ab und zu
- 30 % fast nie
- 01 % nie
- 15 % keine Angabe

Die Befragung zeigt, dass mehr als 50 Prozent der Teilnehmer von Agenturpräsentationen aussagen, Agenturkonditionen spielen bei Wettbewerbspräsentrationen eine immer grössere Rolle. Somit bekommt für die Agentur selbst wie auch beim Pitch ein strategisches Supply Management einen immer höheren Stellenwert.

Kontakte:

www.communication-college.org
Presse / Media Relations
Dr. Ingo Reichardt
Tel. 06203/ 936381
presse@communication-college.org

alexander feig Kommunikation
Alexander Feig
Schwedter Straße 252
10119 Berlin
Deutschland
Phone: +49 (0)30 44 04 10 62
Fax: +49 (0)30 44 04 10 21
Mobil: +49 (0)163 87 01 636
box@afk-komm.de
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