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Newsletter 701
25. KW / 23. Juni 2020
++ Corona-Warn-App: Hirschen entwickeln Kampagne ++ ++ Serviceplan Gruppe stellt Unternehmenskommunikation neu auf ++ ++ Leipziger PR-Studenten wählen fünf Frauen in den Vorstand ++
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TOP MELDUNGEN
Am 30. Juni werden in diesem Jahr die EMEA-Sabre-Awards im Rahmen einer großen Online-Veranstaltung vergeben. „PRovoke“, bis Jahresanfang 2020 besser bekannt unter dem bisherigen Namen „Holmes Report“, hat als Ausrichter noch vor dem Höhepunkt der Corona-Krise seine Umfragen gestartet, um die besten Agenturen in zahlreichen Kategorien zu ermitteln. Vorab wurden für den EMEA-Raum auch in diesem Jahr nur die Gewinner der Kategorie „Best Agencies to work for“ bekannt gegeben. Aus deutscher Sicht besonders erfreulich: Zum zweiten Mal in Folge führt die Münchner Agentur Schwartz Public Relations die Liste der besten Agentur-Arbeitgeber auf dem europäischen Festland an. Weitere Sieger wurden für Großbritannien (Milk & Honey) und die Netzwerkagenturen EMEA (AxiCom, WPP) bekannt gegeben.
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Der alte DPRG Vorstand ist auch der neue. Bei der ersten per Webkonferenz abgehaltenen Mitgliederversammlung der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) schenkten die 104 Mitglieder des PR-Berufsverbandes dem Vorstand um Präsident Norbert Minwegen erneut das Vertrauen. Minwegen geht damit in seine dritte Amtszeit. Ihm zur Seite stehen weiterhin die ebenfalls wiedergewählten Stellvertreter Philipp Schindera und Stefan Hencke sowie Schatzmeisterin Sabine Clausecker. Einige neue Bewerberinnen und Bewerber gab es unter den Beisitzern.
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Die vom Robert-Koch-Institut, Berlin, herausgegebene Corona-Warn-App kann dabei helfen, die Infektionsketten in Deutschland zu unterbrechen. Die Co-Produktion der SAP AG und Deutscher Telekom AG ist deshalb ein wichtiger Baustein im Kampf gegen Covid-19. Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung und Zum goldenen Hirschen Berlin haben eine vielschichtige Kampagne entwickelt, die so viele Menschen wie möglich in Deutschland darüber informiert, dass es die Corona-Warn-App gibt. Dafür werden sowohl App-Befürworter angesprochen als auch die Bedenken der Skeptiker adressiert. Die Botschaften umfassen deshalb Headlines zum Zweck, wie „Sagt Bescheid, wenn’s ernst wird.“, zum Datenschutz, „Kennt Sie nicht. Hilft Ihnen trotzdem.“, aber auch zur wichtigen Frage der Gemeinschaft: „Wird mit jedem Nutzer nützlicher.“
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Personalien
Petra Strobl, Unternehmenssprecherin der Serviceplan Gruppe in München, verlässt die Agenturfamilie Ende Juni. Im Januar 2019 hatte Strobl die Nachfolge von Christiane Wolff angetreten, die Serviceplan Ende 2018 nach sieben Jahren auf eigenen Wunsch verlassen hatte. Gründe für den Abschied Strobls wurden von Seiten der Serviceplan Gruppe nicht genannt. Nachfolgerin von Strobl wird Sabrina Alberti-Hager, die seit zwölf Jahren in der zur Gruppe gehörenden PR-Agentur Serviceplan PR & Content tätig ist. Als Director Corporate Communications wird Alberti-Hager künftig das Team der Unternehmenskommunikation führen. Das gesamte Team Corporate Communications wird zudem ab dem 1. Juli 2020 zum neuen Geschäftsjahr in die Serviceplan PR & Content integriert.
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Thomas Stein, seit 13 Jahren bei Instinctif Partners / Stockheim Media, wird die Agentur verlassen. Er habe sich entschlossen, heißt es in einer Mitteilung an die Redaktion, seine Kenntnisse, Erfahrungen und Leidenschaften künftig in einem neuen beruflichen Umfeld weiter zu entwickeln und einzubringen. Welche Aufgabe das genau sein wird, das verriet Stein noch nicht. Nach seinem letzten Bürotag am 22. Juni wird er offiziell zum 31. Juli aus den Diensten von Instinctif Partners ausscheiden. Stein gehörte der Agentur Instinctif seit 2007 als Mitglied der Geschäftsleitung an und war Managing Partner. Reputationsmanagement, Krisen-PR und Interne Kommunikation sind seine Schwerpunktthemen. Zuvor war er unter anderem mehr als zehn Jahre bei Pleon Kohtes Klewes, heute Ketchum.
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Henning Stegmayer (52, Foto © privat) ist nicht mehr länger Leiter der Unternehmenskommunikation und Corporate Affairs bei der Unternehmensgruppe Schwarz, zu der die Einzelhandelsketten Lidl und Kaufland gehören. Wie die Tageszeitung „Heilbronner Stimme“ in ihrer Online-Ausgabe am 19. Juni berichtet, habe sich die Schwarz-Gruppe „mit der üblichen Kurzfristigkeit“ von Stegmayer getrennt. Bestätigt worden sei dann „aus Kreisen der Gruppe“, der Leiter der Unternehmenskommunikation habe das Unternehmen im gegenseitigen Einvernehmen verlassen. Als kommissarischer Nachfolger hat nun Gerd Wolf, bisher Leiter Public Affairs, die Aufgaben Stegmayers übernommen.
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„Sie haben mit Beharrlichkeit komplexe, innovative, technisch und wissenschaftlich höchst anspruchsvolle Sachverhalte aufgebrochen, in eine verständliche Art von Kommunikation und Sprache übersetzt und den Menschen so nahe gebracht. Für diese Passion, für diese Leidenschaft, für diese Berufung für Ihren Beruf danke ich Ihnen herzlich.“ – Mit diesen Worten verabschiedete jetzt die Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD) und Kuratoriumsvorsitzende der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), Osnabrück, Pressechef Franz-Georg Elpers (64) nach über 26 Jahren im Dienst der Stiftung und insgesamt 45 Jahren in Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit in den Ruhestand. Er verlässt die Stiftung mit Ablauf des Monats. Schwarzelühr-Sutter: „Sie haben viel zum Erfolg der DBU beigetragen.“
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Personalien compact - Agenturen (2) 25. KW 2020
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Etats
Der 2019 neu geschaffene IT-Konzern NTT Ltd., London, vertraut in der PR-Arbeit in Deutschland auf PR-COM, nachdem die Kommunikations-Agentur bereits seit mehreren Jahren sehr erfolgreich die Medienarbeit von NTT Security betreut hatte. Im Fokus der Kommunikation stehen insbesondere die Strategieberatung sowie der Ausbau des Thought-Leadership-Auftritts bei Themen wie IT-Sicherheit, Künstliche Intelligenz, Smart X oder vernetzte Gesellschaft.
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Weber Shandwick Deutschland und die International Federation of Red Cross and Red Crescent Societies (IFRC) haben "Empty Shelves" ins Leben gerufen – eine integrierte Kampagne, um auf die dramatische globale Knappheit an Blutreserven während des Lockdowns in Folge der Corona-Krise aufmerksam zu machen. Die Kampagne "Empty Shelves" (dt.: Leere Regale) ruft die Öffentlichkeit dazu auf, bei der Wiederauffüllung der Blutvorräte zu helfen und verwendet dazu die Analogie leerer Supermarktregale und Marktstände – ein Bild, das nahezu jede Person in jedem Markt der Welt aufgrund von Versorgungsengpässen während der COVID-19 Pandemie gesehen hat.
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Etats compact (4) 25. KW 2020
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Agenturen
Die Kommunikationsagentur BCW (Burson Cohn & Wolfe) stellt sich in Teilen neu auf und baut ihre Kompetenzen in Deutschland weiter aus: Die Innovationsfelder Digital, Strategie und Kreativität führt die Agentur in einem „DIG:Hub“ zusammen. Das Hub soll büro- und branchenübergreifend mit allen Bereichen der Agentur zusammenarbeiten. Geleitet wird es von Nora Haak, die den Titel Managing Director Digital Innovation trägt. Ihr zur Seite steht Marco Malavasi, der als ausgewiesener Stratege 20 Jahre Berufserfahrung mitbringt und von FleishmanHillard kommt, wo er während der vergangenen fünf Jahre als Senior Strategist tätig war. In einer neuen Rolle unterstützt auch Irena von Bach das Hub. Sie wechselt in ihrer neuen Funktion als Senior Director Creative innerhalb der Agentur aus der Brand & Business Solution in das Hub.
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Der Österreicher Robert Bauer, Geschäftsführer der Agentur accelent communications in Wien, wurde zum 29. Präsidenten des Public Relations Global Network (PRGN) gewählt. Das weltweite Netzwerk unabhängiger PR- und Kommunikationsagenturen wählte Bauer im Rahmen der jüngsten globalen PRGN-Konferenz, die aufgrund der Corona-Krise zum ersten Mal virtuell stattfand. Eigentlich hätte das Treffen in Scottsdale im US-Bundesstaat Arizona stattfinden sollen. Der neue Präsident Bauer folgt auf Aaron Blank von The Fearey Group aus Seattle (USA) und wird das Netzwerk der 51 inhabergeführter Agenturen für die nächsten zwölf Monate leiten. Als Regional Vice President für den EMEA-Raum zeichnet Uwe Schmidt, Vorstand der Hamburger Agentur Industrie-Contact, verantwortlich. Sie ist neben der cometis AG aus Wiesbaden einer der beiden deutschen PRGN-Partner. TOP
Agenturen compact (1) 25. KW 2020
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Verbände
An der aufgrund der Corona-Krise im Livestream abgehaltenen Generalversammlung von pr suisse, dem schweizerischen PR-Berufsverband mit rund 1.400 PR- und Kommunikationsprofis, wurde der Tessiner Alberto Stival (46) zum neuen Präsidenten gewählt. Stival ist seit zwanzig Jahren vor allem in der Schweizer Finanzbranche tätig, in den Bereichen Bildung und Kommunikation. Seit 2019 leitet er seine eigene Beratungsfirma und ist Senior Advisor für die Bildungsentwicklung bei Swissbanking sowie Direktor PR & Communication bei Swiss Sustainable Finance. Der neue pr suisse-Präsident stammt aus Biel war zuvor für ein Jahr Präsident der Tessiner Regionalgesellschaft STRP und davor bereits von 2013 bis 2019 deren Vizepräsident.
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Corona verändert die Zukunft: Per Webinar erläutert die Allianz Inhabergeführter Kommunikationsagenturen (AIKA) gemeinsam mit dem Zukunftsforscher Karl Christoph Keller am 24. Juni um 16:00 Uhr das Update ihrer Zukunftsstudie „Next 10“. Dabei werden künftige Handlungsoptionen für Kommunikationsagenturen thematisiert, damit diese rechtzeitig einen passenden „Plan B“ für sich erarbeiten können. Gleichzeitig legt der Verband die Anforderungen für eine Vollmitgliedschaft bis Jahresende fest. Das betrifft über 30 Kommunikationsagenturen, die seit März über ein kostenfreies Corona-Hilfepaket neu zur AIKA gestoßen sind.
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Branche
Nur noch wenige Tage, dann beginnt das sechste DPRG Zukunftsforum. In diesem Jahr wird es vom 18. bis zum 25. Juni allerdings ausschließlich online stattfinden. Außergewöhnliche Zeiten fordern außergewöhnliche Maßnahmen, bieten aber auch außergewöhnliche Möglichkeiten. Die Deutsche Public Relations Gesellschaft (DPRG) hat deshalb entschiede, gemeinsam mit allen Gästen das beliebte Barcamp in einer neuen Form zu veranstalten: Zwischen dem 18. und 25. Juni werden täglich um 15 und 16 Uhr bis zu fünf Sessions parallel live stattfinden. Im Fokus der einwöchigen Online-Session-Reihe stehen Innovationen, Trends und Entwicklungen im Berufsfeld Kommunikation. Und natürlich werden auch die Folgen der Corona-Pandemie und die neuen Anforderungen an Kommunikatoren auf dem Programm stehen.
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Medien
Frankfurt Business Media (FBM), der „F.A.Z.“-Fachverlag, hat das neue digitale Produkt „Finance Plus“ gestartet. „Finance Plus“ bündelt die Premiuminhalte des führenden Fachmediums für Finanzchefs in einem digitalen Angebot auf der Website „finance-magazin.de“. Das neue Digitalangebot vereint die relevantesten Artikel von „FinanceOnline“ mit sämtlichen Artikeln aus dem „Finance-Magazin“ und bietet darüber hinaus einen exklusiven wöchentlichen Newsletter. Das Medienportfolio von „Finance“ soll durch „Finance Plus“weiter gestärkt werden und die Weiterentwicklung des Fachverlags in Richtung digitaler Geschäftsmodelle vorantreiben. Weitere Informationen gibt es hier. TOP
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Studenten-Initiativen
Die Mitglieder des LPRS – Leipziger Public Relations Studenten e.V. haben einen neuen Vorstand gewählt, der sich vollständig aus Studierenden des Masterstudiengangs Communication Management zusammensetzt. Neue Vorsitzende ist Alina Engfer. Sie löst Vorgängerin Julia Dietlmeier ab. Julia Gottschalk agiert fortan als Stellvertreterin für den Vorstandsvorsitz und ist außerdem für die Leitung des Ressorts Veranstaltungen verantwortlich, welches zuvor in der Hand von Helene Lamprecht lag. Lisa Zweier obliegt das Amt des Finanzvorstandes und folgt somit auf Melanie Bauer. Das zuletzt von Annika Lück geführte Mitglieder-Ressort wurde an Theresa Nickol übergeben. Für die Leitung der Kommunikation zeigt sich ab sofort Diana Elschner verantwortlich, die somit Björn Borchardt ablöst.
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Autoren-Beiträge
Von Anne-Christin Hoffmann (Foto), Berlin Auf einen Schlag veränderte die Corona-Krise den Arbeitsalltag. Erwerbstätige sind an den Arbeitsstätten mit neuen Schutzmaßnahmen konfrontiert. Im Home-Office arbeitet rund ein Viertel der Erwerbstätigen laut der Mannheimer Corona-Studie, während das vor der Pandemie in Deutschland nur zwölf Prozent taten. In dem plötzlichen Umbruch stecken für interne Kommunikationsverantwortliche nicht nur immense Herausforderungen, sondern auch große Chancen, sich in ihrem Unternehmen als die vielleicht wichtigste Stütze von Führungskräften und Mitarbeitenden zu etablieren. Was bleibt davon nach der Krise? Vier Thesen dazu.
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Rezensionen
Von Barbara Helten (Foto), Berlin Das neu im C.H. Beck Verlag erschienene Buch „Krisenkommunikation bei Compliance-Verstößen“ – einer der Autoren ist mein Geschäftsführerkollege bei Guttmann Communications, Micha Guttmann – behandelt die kommunikativen Folgen von Regelverstößen bei Unternehmen oder Einzelpersonen. Ob groß oder klein, Regelverstöße können sich schnell zu einer Krise auswachsen. Immer wieder beobachtet man dann, dass nicht ausreichend oder nur schlecht kommuniziert wird. Das liegt zum einen daran, dass die Krise oftmals nicht als solche erkannt wird, aber auch daran, dass die Dynamik anfangs völlig unterschätzt wird. Manchmal liegt es aber auch daran, dass die Zeit fehlt, die Vorfälle zu analysieren und sie aufzuklären, etwa weil bereits eine Anfrage der Presse vorliegt und nur eine kurze Frist zur Beantwortung gegeben ist. Das Buch gibt hierzu den erprobten Tipp: Ruhe bewahren, nicht treiben lassen, Fehler, wenn es sie gab, unbedingt eingestehen und ernsthaft Aufklärung ankündigen.
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Eines der Standardwerke für Unternehmenskommunikation ist in einer überarbeiteten Neuauflage erschienen. Claudia Mast, inzwischen emeritierte Professorin für Kommunikationswissenschaft und Journalistik der Universität Hohenheim (Stuttgart), hat die 8. Auflage ihres Buches „Unternehmenskommunikation“ jetzt vorgelegt. Das praxisorientierte Buch gibt einen Überblick über theoretische Ansätze des strategischen Kommunikationsmanagements und der Planung bzw. Evaluation von Kommunikationswegen. Neue Felder wie Content Management (Strategien, Storytelling), die Arbeitgeberkommunikation (Employer Relations) sowie der Umgang mit den unterschiedlichen Medienwelten werden ebenso behandelt wie klassische Aufgaben in Mitarbeiter- oder Markenkommunikation, bei Krisen- oder Veränderungsprozessen und auf internationalen Märkten.
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Studien
Der DIRK - Deutscher Investor Relations Verband, Frankfurt am Main, und das Center for Research in Financial Communication der Universität Leipzig veröffentlichen mit der Studie "Nachhaltigkeit in der Kapitalmarktkommunikation" align="left" hspace="10" (Abbildung) die Ergebnisse aus einer breit angelegten empirischen Untersuchung von börsennotierten Unternehmen in Deutschland. Das Forschungsprojekt in Kooperation mit Aurubis, Deutsche Lufthansa, Deutsche Post DHL Group und Zalando zeigt, wie – und auch wie unterschiedlich – sich die Nachhaltigkeitskommunikation an den Kapitalmarkt gestaltet.
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Die "Technologisierung" der Kommunikationsarbeit nimmt Fahrt auf. Kommunikations- und Marketingabteilungen von Unternehmen und anderen Organisationen stellen sich auf eine wachsende Zahl digitaler Informationsquellen ein, immer mehr Kommunikationskanäle müssen mit passenden Formaten bespielt werden. Insbesondere rückt das Potential von Daten ins Blickfeld. Dies sind die Ergebnisse einer Online-Befragung des F.A.Z.-Instituts und des IMWF (Institut für Management- und Wirtschaftsforschung), in der von Januar bis März 2020 insgesamt 198 Entscheider und Experten aus der Unternehmenskommunikation und aus dem Marketing deutscher Unternehmen zur Verwendung neuer Technologien interviewt wurden.
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Seminarkalender
Seminare, Tagungen, Workshops und Webinare. Der „PR-Journal“-Seminarkalender 2020 gibt Ausblick auf relevante Fort- und Weiterbildungsangebote der kommenden Monate. Unsere kompakte Auflistung für Kommunikationsfachleute in Agenturen, Unternehmen und Verbänden erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Insbesondere im Zuge der Corona-Krise stehen viele der hier angekündigten Termine zur Dispostion. Eine vorherige Rücksprache mit den Seminarveranstaltern ist für die Interessenten dringend ratsam. Schließlich können Veranstaltungen abgesagt oder in digitale Webinare umgewandelt werden. So hat sich der Veranstalter MW Media Workshop GmbH aus Hamburg entschieden, seine Workshops, die vom 25. März bis zum 30. April stattfinden sollten, abzusagen bzw. zeitlich zu verschieben. Alle auf diese Seminare gebuchten Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Angebote auf spätere Termine und Seminare kostenfrei umzubuchen.
Korrekturen, Ergänzungsvorschläge oder die Ankündigung neuer (digitaler) Seminare sind jederzeit willkommen an: slomian@pr-journal.de. Hinweis: Event-Einträge in unseren Kalender sind generell kostenfrei - für eine direkte Verlinkung zur Seminar-Anmeldung wird eine einmalige Gebühr von 50 Euro fällig.
JUNI
Office 360° - Das digitale Büro (als Präsenz- oder Onlineseminar) MW Media Workshop GmbH 24. Juni 2020 in Hamburg 590,00 Euro zzgl. 19% MwSt. Zur Anmeldung geht es unter diesem Link.
Webinar: Video-Content für Social Media Plattformen erstellen MW Media Workshop GmbH 24. Juni 2020 450,00 Euro zzgl. 19% MwSt. Zur Anmeldung geht es unter diesem Link.
Community Management MW Media Workshop GmbH 24. Juni 2020 in Hamburg 590,00 Euro zzgl. 19% MwSt. Zur Anmeldung geht es unter diesem Link.
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Preise und Awards
Unter den 50 wichtigsten deutschen Wirtschaftsredaktionen genießen die Journalistinnen und Journalisten der „F.A.Z.“ die höchste Wertschätzung. Das ist das Ergebnis einer Umfrage bei knapp 200 PR-Profis, die vom „Wirtschaftsjournalist“ in Auftrag gegeben wurde. Die „F.A.Z.“ steht damit auch in der Kategorie „Zeitungen national“ auf Platz 1. Die Kategorie „Zeitungen regional“ führt der „Tagesspiegel“ an. In der Kategorie Magazin allgemein ist der „Spiegel“ vorn, bei Wirtschaftsmagazinen „Brand eins“ knapp vor der „WirtschaftsWoche“. Steingarts Morning Briefing belegt Platz 1 bei „Digitale Medien“, die dpa bei „Agenturen“ und der Deutschlandfunkt bei „TV/Radio“.
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Termine
Die Deutschen Akademie für Public Relations (dapr) lädt zu den nächsten, kostenfreien Ask me anything-Sessions ein: Am 26. Juni 2020 ist Carsten Tilger, Senior Vice President Corporate Communications & Public Affairs bei Henkel, Gast von dapr-Geschäftsführer Nils Hille. Schwerpunktthema der Online-Session, die von 12 bis 13 Uhr stattfindet, ist die CEO-Kommunikation. Am 7. Juli folgt Pia Kleine Wieskamp der Einladung der dapr. Die Kommunikationsberaterin, Buchautorin und Dozentin des dapr-Intensivtrainings Storytelling wird mit Nils Hille über „Storytelling (auch) in Krisenzeiten sowie in Vorbereitung auf die veränderte Nach-Corona-Welt“ sprechen. Die Teilnahme an beiden Sessions ist kostenlos und nach Anmeldung via dapr-Website möglich. TOP
Vermeintlich leicht bedienbare Softwaretools zum besseren Management von Krisensituationen sind gefragter denn je. Eine solche Softwarelösung für proaktives Krisenmanagement stellt in diesen Tagen das Team von F24, München, vor. Seit dem 15. Juni und noch bis zum 19. Juni findet derzeit die virtuelle „Fact24 Experience Week“ statt. Sie informiert ausführlich über die Möglichkeiten von Fact24, einer Software für Alarmierung, Krisen- und Incident-Management. Nach der Überarbeitung versprechen die Hersteller ein intuitiv bedienbares End-to-End-System, das eine integrierte Lösung für die nahezu gesamte Business Continuity Management (BCM) Wertschöpfungskette aus einer Hand bietet.
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STAMM Medien-News
Der Stamm-Verlag in Essen dokumentiert seit 1947 als einziger deutscher Verlag komplett alle Medien (derzeit zirka 24.000) in Deutschland (Print / Zeitungen + Zeitschriften, Rundfunk / Radio + Fernsehen, Online (seit 2003)). Im Mai 2020 wurden 2.865 Medien aktualisiert, im letzten Quartal waren es insgesamt 13.749 Medien. Der monatliche „Stamm Medien-Newsletter“ informiert über aktuelle Änderungen in der deutschsprachigen Medienlandschaft (Deutschland, Österreich, Schweiz). Mit freundlicher Genehmigung folgen hier einige Meldungen:
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Job-Abo und Job-Newsletter: neue Services mit Mehrwert
Persönliche Jobangebote auf Bestellung und ein neuer Job-Newsletter: Das „PR-Journal“ bietet neue Services, die das Suchen und Finden neuer Jobs in der PR- und Kommunikationsbranche erleichtern. Interessenten können sich ein kostenloses Benachrichtigungs-Abo bestellen, um neue Jobangebote direkt nach der Veröffentlichung per E-Mail zu bekommen. Und hier geht es direkt zum „PR-Journal“-Jobnewsletter, der freitags die aktuellen Angebote kompakt zusammenfasst.
Für die PR-Journal-Jobbörse hat sich der Relaunch bewährt: klar strukturiert, einfach in der Anwendung und transparent mit allen Zugriffszahlen - sowie ergänzt um Informationen und Tipps für die PR-Karriere. Hier reinklicken und nachschauen und Jobangebot eingeben.
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Jobangebote
Hier gibt es die Liste der aktuell in unserer Jobbörse stehenden Gesuche und Angebote.
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Die 0 aktuellen Gesuche finden Sie hier
Angebote (5)
Stellenangebote der Agenturen |
Stellenangebote der Unternehmen |
Stellenangebote der Verbände (Non-Profit) |
Volontariat/Trainee
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Praktikum
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Impressum
© Copyright 2004 ff: Gerhard Pfeffer, Siegburg
Gründer und Herausgeber: Gerhard Pfeffer (-fff-), Siegburg (seit 2004/1996), (pfeffer[at]pr-journal.de), Chefredakteur von 11/2004 bis 04/2014, PR-Report Award 2014 fürs Lebenswerk (u.a. 50 Jahre aktiv in der PR tätig)
Verlag: PR-Journal Verlag GmbH, Siegburg (USt-IdNr.: DE312714039) (Handelsregister Siegburg: HRB 14496). IBAN-Konto-Nr. DE39 37050299 0001053616 bei der Kreissparkasse Köln in Siegburg.
REDAKTION: Thomas Dillmann (TDI), Bad Honnef, Chefredakteur (V.i.S.d.P. + Verantwortlicher gemäß § 5 TMG + § 55 RfStV) (dillmann[at]pr-journal.de), Postadresse: Linzer Strasse 72 b, 53604 Bad Honnef, Telefon: 02224 901616, Mobil: 0171 3326139; Annett Bergk, Hamburg; Bennet von der Laden, Hannover.
Redaktionsschluss für Newsletter: montags um 16 Uhr an redaktion@pr-journal.de.
Korrespondenten: Berlin/Potsdam: N.N, Düsseldorf/Rhein-Ruhr: Juliane von Fürstenberg, Düsseldorf Frankfurt/Rhein-Main: N.N. Hamburg/Norddeutschland: N.N. München/Oberbayern: Frederic Sturm, München Internationales: Thomas Achelis, München
Autoren + Rezensionen: Murtaza Akbar, Neu-Isenburg; Annett Bergk, Hamburg; Dr. Wolfgang Griepentrog, Leichlingen; Prof. Dr. Markus Kiefer, Heiligenhaus; Christian Krause, München; Manfred Piwinger, Wuppertal.
Die Gesichter zu den Namen der aktiven "Mitmacher" in der Redaktionsarbeit des PR-Journals haben wir auf unserer neuen Serviceseite dokumentiert: www.pr-journal.de/fotos.html.
Rubrik "PR-Jobbörse": Thomas Pfeffer, Hennef (Sieg) (karriere[at]pr-journal.de).
Marketing - Vertrieb - MediaService - Anzeigen-/Banner-Verkauf: Gerhard Pfeffer, Siegburg (Anschrift + Telefon siehe nachfolgend), E-Mail: anzeigen[at]pr-journal.de; Paula Slomian, Hamburg, E-Mail: slomian[at]pr-journal.de
Anschrift (Verlag): Lendersbergstrasse 86, 53721, Siegburg, Telefon: 02241 2013060, Mobilfon: 0160 94635777 E-Mail: redaktion[at]pr-journal.de
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