„PR-Journal“-Podcast #März 2022 – die Themen des Monats zum Nachhören →

Der neue Monatsrückblick zum Nachhören ist da. Der „PR-Journal“-Podcast #März 2022 bereitet die Topthemen kompakt auf. Der Podcast thematisiert die kommunikativen Folgen und propagandistischen Auswüchse des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. – Obwohl der Übergang schwerfällt, auch die typischen Branchenthemen werden behandelt. So haben wir zum einen bei Agenturchefin Nadja Amireh nachgefragt, wie ihre erste Bilanz zur Einführung der 4-Tage-Woche in ihrer Agentur Wake-up Communications ausfällt. Zum anderen schauen wir auf das bevorstehende Pfeffer-Ranking zur Honorarumsatz- und Mitarbeiterentwicklung in den PR-Agenturen, das am 12. Mai veröffentlicht wird. Das, die Auflösung der Denksportaufgabe, die Sprach-Optimist Murtaza Akbar den Hörern des „PR-Journal“-Podcasts in der Februar-Ausgabe gestellt hat und weitere News und Facts gibt ab sofort hier zum Nachhören.

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Distanzierung von russischer Kriegspropaganda: Zurich passt Logo in Social Media vorübergehend an →

Bernd O. Engelien erläutert die Hintergründe

Reine Vorsicht, klare Abgrenzung oder präventives Krisenmanagement? Wie ist es zu werten, dass der schweizerische Versicherungskonzern Zurich sein Logo mit einem weißen Z auf einem blauen Hintergrund aus den sozialen Medien getilgt hat. Hintergrund ist, dass der alleinstehende Buchstabe Z seit dem Beginn des Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine als Symbol für die Unterstützung Russlands genutzt wird. Das russische Verteidigungsministerium hatte verlauten lassen, dass das Schriftzeichen Z für den Aufruf „Für den Sieg“ steht. Allerdings existiert der Buchstabe Z im kyrillischen Alphabet gar nicht. Die Zurich-Versicherung will sich offensichtlich eindeutig distanzieren. Das „PR-Journal“ befragte dazu Bernd O. Engelien, den Leiter Unternehmenskommunikation / Public Affairs der Zurich Gruppe Deutschland.

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Yvonne Möller leitet Healthcare Unit von Weber Shandwick →

Yvonne Möller leitet seit dem 15. März als Senior Vice President das International Healthcare Team von Weber Shandwick Deutschland. In ihrer neuen Rolle wird sie sich vorrangig um den Ausbau der aus Berlin gesteuerten globalen Healthcare Kunden kümmern. Zugleich arbeitet sie im engen Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen des globalen Netzwerks zusammen, vor allem aus London, Genf und Brüssel, um Synergien im Neugeschäftsbereich zu nutzen. Möller, die als Expertin für Gesundheitskommunikation gilt, war zuletzt für den Pharmagroßhändler Aurora Europe tätig, wo sie die Kommunikation auf europäischer Ebene gesteuert hat.

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Lothar Kuhn neuer Leiter des Bereichs Kommunikation der Stiftung Mercator →

Lothar Kuhn (Foto © privat) heißt der neue Leiter des Bereichs Kommunikation bei der Stiftung Mercator in Essen. Mit Wirkung vom 1. April verantwortet er die gesamte interne und externe Kommunikation der Stiftung. Die Position wurde im Rahmen der aktuellen Strategiephase und des Umbaus der Geschäftsführung neu geschaffen. Zuvor hatte die Geschäftsführung den Bereich Kommunikation geleitet, bis im Rahmen der strategischen Neuausrichtung der Stiftung die Verteilung der Zuständigkeiten angepasst und die Position des Bereichsleiters Kommunikation neu geschaffen wurden. Lothar Kuhn berichtet an Markus Piduhn, den kaufmännischen Geschäftsführer der Stiftung Mercator.

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Stefan Weidelich ist neuer PR-Chef der degewo AG →

Stefan Weidelich (Foto © Bernhard Block) ist mit Wirkung vom 1. April neuer Pressesprecher beim Berliner Wohungsunternehmen degewo AG. Er leitet die Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Unternehmenskommunikation. Weidelich war zuletzt als stellvertretender Abteilungsleiter für Wirtschaftsimmobilien beim ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. tätig und beriet in dieser Funktion Unternehmen aus den Bereichen Corporate Real Estate und Büroimmobilien. Zuvor hatte er beim ZIA die Position des Pressesprechers inne und war als Referent beim selbigen Verband für wohn- und stadtentwicklungspolitische Themen zuständig.

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Merkels langjähriger Regierungssprecher Seibert wird Botschafter in Israel →

Die „Süddeutsche Zeitung“ berichtete am 30. März zuerst darüber: Steffen Seibert, früherer ZDF-Moderator und langjähriger Regierungssprecher unter Bundeskanzlerin Angela Merkel, soll deutscher Botschafter in Israel werden. Im Zuge der Neubesetzung der Chefposten in verschiedenen Botschaften, unter anderem in London, Warschau, Peking, Delhi und eben Tel Aviv, gab es Spekulationen, welche Staatssekretäre oder Topdiplomaten in welches Land entsandt werden. Wie es nun aussieht, wird Seibert den Posten des deutschen Chefdiplomaten in Israel erhalten. Bundeskanzler Olaf Scholz hat damit dem Wunsch seiner Vorgängerin Merkel entsprochen, die sich für Seibert eingesetzt hatte.

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FTI Consulting baut Führungsteam mit Ilona Indra und Marc Theurer aus →

Ilona Indra (48) und Marc Theurer (43) übernehmen bei der Frankfurter Unternehmensberatung für Kommunikation und Change, FTI Consulting, neue Führungsaufgaben. Beide wurden mit Wirkung zum 1. April zu Managing Directors berufen. Beide gelten als erfahrene Experten für Transformationsprozesse und Reputationsmanagement. Ende März scheidet darüber hinaus Hartmut Vennen (58) nach zwölfjähriger Tätigkeit als Geschäftsführer aus dem Unternehmen aus. Er wird künftig als selbständiger Berater im Markt aktiv sein. Gleichzeitig bleibt er FTI Consulting als Senior Advisor verbunden.

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Natascha Divac leitet Kommunikation von TCS in Deutschland →

Natascha Divac (40) verantwortet ab April 2022 die Unternehmenskommunikation bei Tata Consultancy Services (TCS), Frankfurt am Main, in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Divac kommt von der strategischen Kommunikationsberatung Deekeling Arndt/AMO, wo sie seit 2017 im Team Capital Market ebenfalls am Standort Frankfurt am Main tätig war. Zuvor berichtete Divac seit 2008 für das „Wall Street Journal“ und „Dow Jones Newswires“ über deutsche Unternehmen und Wirtschaftsthemen. Divac wird Nachfolgerin von Christoph Weissthaner (43), der im Unternehmen bleibt und seit 2020 die Pressearbeit in Europa verantwortet.

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Jenifer Boughey wird neue Head of Corporate Communication bei Garmin →

Jenifer Boughey hat bei Garmin in München, einem Anbieter von Produkten in den Bereichen Automotive, Fitness, Outdoor, Marine und Aviation, die Aufgabe als Head of Corporate Communication übernommen. Nach Stationen in globalen, regionalen und lokalen Kommunikationsabteilungen bei EDS, Rolls-Royce plc, Fujitsu Siemens Computers und zuletzt bei Fujitsu bringt sie Erfahrungen aus den Bereichen interne und externe Kommunikation, Corporate Social Responsibility und Stakeholder- sowie Change-Management mit.

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„Unhide the Champion“: Kampagne der Forstwirtschaft enthüllt verkannten Klima-Schützer →

Mit der Kampagne „Unhide the Champion“ macht die deutsche Forstwirtschaft auf ihre Bedeutung im Kampf gegen den Klimawandel aufmerksam. Als Vorkämpfer zeigt – Achtung: der ausgewählte Name ist kein Aprilscherz – Elon Ast auf, CEO der fiktiven „Klimaschutz-AG“, wie unerlässlich nachhaltig bewirtschaftete Wälder, Holz sowie die Menschen dahinter für den Kampf gegen die Erderwärmung sind. Die Kampagne ist zunächst auf 21 Monate angelegt. Sie richtet sich sowohl an Endverbraucher als auch an Multiplikatoren und Entscheider im medialen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Raum. Der Deutsche Forstwirtschaftsrat e.V. (DFWR), Berlin, hat die Kampagne an die Stuttgarter Kreativ- und Werbeagentur Sommer + Sommer vergeben. Sie wird PR-seitig unterstützt von der Bonner Kollaxo Markt und Medien GmbH, deren Inhaber Lars Langhans als versierter Experte in Sachen Forstwirtschaft und Nachhaltigkeit gilt.

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Stiga kommuniziert mit fischerAppelt über E-Power-Nutzung im eigenen Garten →

fischerAppelt, Hamburg, hat sich den Kommunikations-Etat des italienischen Gartengeräteherstellers Stiga GmbH gesichert. Damit übernimmt fischerAppelt ab sofort die strategische und konzeptionelle Planung der PR- und Influencer-Maßnahmen für den deutschen Markt. Stiga, ein Traditionsunternehmen mit über 90-jähriger Historie, gilt als Innovationstreiber in der Gartengeräte-Branche und als eines der führenden Unternehmen im Hinblick auf die Nutzung von Garten-Akku-Produkten.

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Piabo PR baut seine Web 3.0 Division aus →

Piabo, die Berliner Agentur für Tech- und Innovationskommunikation, geht den nächsten Schritt im Bereich Web 3.0. Mit einem erweiterten Team sowie einem vergrößerten Serviceportfolio baut die Agentur den Fachbereich weiter aus und kommuniziert jetzt auch für Kunden aus den Bereichen Blockchain, Kryptowährungen, Non-Fungible Token (NFT) und dezentrale Technologien. Seit 2020 bündelt Paul Gärtner Piabos Expertise zu dezentralen Technologien in der Web 3.0 Division. Mit Christoph Krösmann, der im März vom Berliner B2B-Fintech Penta zu Piabo gewechselt ist, hat er nun weitere Unterstützung bekommen.

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Hotwire ernennt Ute Hildebrandt zur Geschäftsführerin für Kontinentaleuropa →

Ute Hildebrandt, Geschäftsführerin von Hotwire Deutschland in Frankfurt am Main, bekommt einen erheblichen Aufgabenzuwachs. Als Managing Director of Continental Europe wird sie zusätzlich zu ihren bisherigen Aufgaben künftig eine neue Führungsrolle bekleiden, um das europäische Angebot des auf Technologiekommunikation spezialisierten Beratungsunternehmens auszubauen. Dazu schafft Hotwire eine neue kontinentaleuropäische Organisation, in der die vier Länder Frankreich, Deutschland, Italien und Spanien von nun an als länderübergreifendes Team eng zusammenarbeiten sollen. Die Gesamtverantwortung übernimmt Ute Hildebrandt.

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Serviceplan Group gründet „House of Tourism“ →

Die Serviceplan Group setzt schon lange auf integrierte Kommunikation und will mit dem Konzept „House of Communication“ Creative & Content, Media & Data und Commerce & Experience unter einem Dach vereinen. Daran angelehnt werden jetzt die Tourismuswirtschaftskompetenzen innerhalb der Serviceplan Group gebündelt: Die Unternehmensberatung Project M, das auf Analyse, Datenmanagement und Marktforschung spezialisierte Europäische Tourismus Institut (ETI) und die Marketingagentur Saint Elmo´s Tourismusmarketing führen jetzt ihr Know-how für Destinationen, Touristik und Hospitality unter dem Dach des „House of Tourism“ zusammen.

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Fritz-Kola strukturiert internes Markenteam und Agenturpartner um →

Mit Einstellung der neuen Marketing-Direktorin Silke Grell vor Jahresfrist läutete das Hamburger Getränkeunternehmen Fritz-Kola eine Neustrukturierung seiner Markenpflege und der Agenturbeziehungen ein. Die Auswirkungen betreffen nicht nur das digitale Marketing, sondern auch die Unternehmenskommunikation. Als neuer PR-Dienstleister wurde die Hamburger PR-Agentur segmenta communications ausgewählt. Als langfristige Ziele definierte Fritz-Kola: Mehr Synergien untereinander schaffen, Trends setzen und neue Fans für die Marke gewinnen.

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DIRK-Stimmungsbarometer 2022: Krieg in Ukraine wirkt sich negativ aus →

Wie jedes Jahr im Frühling hat der DIRK – Deutscher Investor Relations Verband seine Umfrage über die aktuelle Stimmung unter den IR-Leitern in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Mehr denn je ist das diesjährige DIRK-Stimmungsbarometer geprägt von den aktuellen weltpolitischen Ereignissen. So wurde die Umfrage im Zeitraum von Mitte Februar bis Mitte März 2022 erhoben. Teilgenommen haben in Deutschland 89 von 268 DIRK-Mitglieder, das entspricht einem Drittel. Mit dem Beginn des Ukraine-Krieges am 24. Februar 2022 zeigt sich bei der Befragung ein ganz deutlicher Bruch in der Bewertung der aktuellen und zukünftigen wirtschaftlichen Lage – siehe dazu die obige Grafik.

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Data Culture – Wie kann Datenkultur wachsen? →

Die „Arbeitsgemeinschaft CommTech“ (AG CommTech) wurde im Sommer 2021 unter dem Dach des Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF), Hamburg, gegründet. Sie wird gemeinsam getragen vom IMWF und von Thomas Mickeleit. Seither sind mehr als 250 PR-Praktikerinnen und -Praktiker der Einladung gefolgt. Die AG erarbeitet Lösungen für die digitale Kommunikation und stellt diese der interessierten Fachöffentlichkeit vor. Seit Februar 2022 erscheint jeweils am 1. Mittwoch im Monat der „CommTech Newsletter“. Im Vorgriff auf die 3. Ausgabe, die am 6. April erscheint, veröffentlicht das „PR-Journal“ einen Fachbeitrag von Antonia Dieterle, Co-Leiterin der AG 3 Reporting, mit Stefanie Babka, Data Culture Lead bei der Merck Group. Darin geht es um Datenkultur.

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Fachkräftemangel kostet Zeit und Geld – DMEXCO legt neue Trendumfrage vor →

Der Fachkräftemangel scheint auch zum Ende des 1. Quartals 2022 eines der bestimmenden Themen in der Kommunikationsbranche zu bleiben. Bereits Anfang Januar hat das „PR-Journal“ mit Verweis auf eine GWA-Umfrage sowie eine Erhebung der DMEXCO auf der Website und im Podcast über die daraus folgenden Probleme berichtet. Jetzt unterstreicht eine neue repräsentative Onlineumfrage von Civey im Auftrag der DMEXCO, das weiterhin Fachpersonal dringend gesucht wird: In knapp der Hälfte der Unternehmen der befragten Marketer und Kommunikationsexpertinnen und -experten gibt es derzeit offene Stellen. Etliche Unternehmen benötigen fünf Monate und mehr, um Positionen neu zu besetzen. Noch setzen Unternehmen stark auf Stellenanzeigen bei der Personalsuche.

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Rezension: Journalisten als Theologen? Keine PR-Leistung zu Gunsten der Kirchen →

Von Markus Kiefer, Heiligenhaus

Können Journalisten auch zugleich als Theologen wirken? Diese Frage ist aus journalistischer Perspektive fast zwangsläufig zu verneinen. Die professionelle journalistische Distanz, ihre Unabhängigkeit in den Grundpositionen und ihre Verpflichtung auf Objektivitäts-Kriterien verbieten ein solches Selbstverständnis geradezu, fast zwingend. Jedoch, was kommt als Antwort heraus, wenn man die Frage aus theologischer Perspektive stellt? Bis jetzt hatte das niemand getan. Bis zur Habilitationsschrift, die Veit Neumann an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz vorlegte und mit der er seine Habilitation 2020 erfolgreich abschloss. Er sieht in den Qualitätsmedien neue Räume enstehen für die Auseinandersetzung mit theologischen Fragen. Eine PR-Leistung zugunsten der Kirchen sieht er darin aber keinesfalls.

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Intensivtraining zum Thema Employer Branding startet im Mai →

Ein neues Intensivtraining zum Thema Employer Branding der Deutschen Akademie für Public Relations (dapr) findet erstmalig vom 2. bis 5. Mai in Düsseldorf statt. Kommunikatorinnen und Kommunikatoren sowie HR-Verantwortliche lernen darin an vier Tagen, Strategien für eine starke Arbeitgeber-Marke zu entwickeln und diese erfolgreich umzusetzen. Als Dozentinnen konnten Marisa Leutenecker, Employer Branding & Corporate Culture Expertin, und Yvonne Riedel, Director People bei der New Flag GmbH, gewonnen werden. Auch die Implementierung von digitalen Employer-Branding-Konzepten, der Einsatz von Social-Media-Marketing und digitalen Kampagnen sind Themen des Intensivtrainings.

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Seminarkalender 2022 →

Seminare, Tagungen, Workshops und Webinare. Der „PR-Journal“-Seminarkalender gibt Ausblick auf relevante Fort- und Weiterbildungsangebote der kommenden Monate. Unsere kompakte Auflistung für Kommunikationsfachleute in Agenturen, Unternehmen und Verbänden erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit - kündigen Sie neue (auch rein digitale) Seminare jederzeit gern an bei Paula Slomian: slomian@pr-journal.de.  

APRIL

Online-Seminar: Zielgruppen besser verstehen und ansprechen mit der digitalen Biografie
MW Media Workshop GmbH
8. April 2022
590,00 Euro zzgl. MwSt.
Zur Anmeldung geht es unter diesem Link.

Intensivtraining Social Media
Deutsche Akademie für Public Relations
11. bis 14. April 2022 in Düsseldorf
1.990,00 Euro zzgl. MwSt.
Zur Anmeldung geht es unter diesem Link.

Online-Seminar: dapr-Grundausbildung (4x3 Tage)
Deutsche Akademie für Public Relations
ab 20. April 2022
3.790,00 Euro zzgl. MwSt.
Zur Anmeldung geht es unter diesem Link. 

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Internationales Team von Instinctif Partners gewinnt PRCA Digital Award →

Ein länderübergreifendes Team aus Berlin und Johannesburg der internationalen Kommunikationsberatung für Finanzen, Wirtschaft und Politik, Instinctif Partners, erhielt am 30. März in London den diesjährigen Public Relations Consultants Association (PRCA) Digital Award für die beste digitale Marketing-Kampagne. Gewürdigt wurde die Arbeit für die digitale Lernplattform atingi.org. Die crossmediale Kampagne wurde auf dem afrikanischen Kontinent durchgeführt und steigerte die Akzeptanz der Plattform auf über zwei Millionen Nutzerinnen und Nutzer in Afrika und darüber hinaus. Der Award-Gewinn ist eine Auszeichnung für die erfolgreiche Zusammenarbeit und die Fähigkeiten der deutschen sowie südafrikanischen Instinctif-Teams.

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Schöner Text über hässliches Tier: idw zeichnet beste Pressemitteilungen aus →

Das Aussehen der Nacktmulle ist nicht jedermanns Sache. Die Pressemitteilung über ihr Kommunikationsverhalten dagegen ist klare Siegerin beim diesjährigen Preis für Wissenschaftskommunikation, der vom Informationsdienst Wissenschaft e.V. (idw) vergeben wird. Nach dem Urteil der Jury gebührt der Pressestelle des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin dafür Platz 1. Auf den Plätzen 2 und 3 folgen die Pressestellen des Instituts für Weltwirtschaft und der Universität Marburg. Der Preis würdigt Pressemitteilungen, die von hoher handwerklicher Professionalität (Qualität) sind, überragenden Nachrichtenwert besitzen und wissenschaftlich relevant sind (Relevanz und Originalität). Die Preisverleihung am 1. April fand Corona-bedingt online statt.

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„German Influencer Award .21 Corporate“ prämiert Unternehmen →

Am 30. März kürte der „German Influencer Award .21 Corporate“ die Social-Media-Auftritte unter anderem in den beiden Kategorien „Marketing & Kommunikation“ sowie „Medien“. Gewinner sind die news aktuell GmbH und die Süddeutsche Zeitung GmbH. Zusätzlich vergab der „GIA.21 Corporate“ pro Kategorie vier „Special Mentions“ an Unternehmen für Activity, Appearance, Content und Community. Der „GIA.21 Corporate“ für Unternehmen wird zum ersten Mal vergeben. Er ist das Pendant zum „German Influencer Award“, der erstmals 2020 kreative und herausragende Influencer auszeichnete.

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Deutsche Presseakademie lädt zur Tagung Krisenkommunikation →

Richtig agieren, reagieren und kommunizieren – das sind die Schwerpunkte einer gelungenen Krisenkommunikation. Denn Unternehmen stehen unter ständiger Beobachtung der Öffentlichkeit. Ein Datenleck, eine Cyber-Attacke oder ein unbedachter Post können in den sozialen Medien schnell vom Strohfeuer zum Flächenbrand erwachsen. Wie also beugen Kommunikationsfachleute Krisen und Reputationsrisiken aktiv vor? Was muss Krisen-PR ganz konkret tun? Was lässt sich aus überstandenen Krisen lernen? Antworten und Herangehensweisen dazu werden in der 14. Tagung Krisenkommunikation der Deutschen Presseakadmie (depak) am 28. und 29. Juni im Quadriga Forum in Berlin diskutiert.

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dapr lädt ein zu zwei weiteren Folgen von „Ask me anything“ →

„Verantwortungskommunikation“ und „Doppelspitze in der Kommunikationsleitung“ sind die Themen der kommenden beiden „Ask me anything“ Live-Mittags-Talks der Deutschen Akademie für Public Relations (dapr), Düsseldorf, im April und Mai. Thomas Voigt, Group Vice President Corporate Communications and Political Affairs bei der Otto Group, spricht mit dapr-Geschäftsführer Nils Hille am 8. April über das Thema „Verantwortungskommunikation“. Am 5. Mai sind dann Judith Scondo und Manuela Töpfer, beide Head of Communications bei der dfv Mediengruppe, zum Thema „Doppelspitze in der Kommunikationsleitung“ zu Gast im Live-Online-Format der dapr.

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