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Newsletter 715
43. KW / 27. Oktober 2020
++ Die größten Stressfaktoren für Kommunikationsprofis ++ ++ Voswinkel wechselt von „Bild“ zur Marke Volkswagen Pkw ++ ++ achtung! wird neue Leadagentur für Volocopter ++ ++ AFK gründet Online-Academy ++
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TOP MELDUNGEN
Harald Ehren (54) kehrt nach vierjähriger Unterbrechung – in dieser Zeit war er unter anderem als Chefredakteur der Rheinische-Post-Fachmediengruppe (Deutsche Verkehrs-Zeitung) und beim Berliner FinTech-Startup LIQID tätig – an seine alte Wirkungsstätte fischerAppelt zurück. Ehren war in der Agenturgruppe bereits von 2008 bis 2015 zunächst Chefredakteur und dann Director der Content Center. Mit seinen Erfahrungen als Journalist und PR-Experte will er nun den direkten Draht zur Wirtschafts-, Marketing- und Kommunikationsfachpresse pflegen. Außerdem wird er sich der Vorstandskommunikation und der Außendarstellung der Agentur widmen. Damit übernimmt er als Nachfolger von Inessa Brauer auch die Pressesprecherfunktion.
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Schwerpunkt Young Professionals Vor gut einem halben Jahr startete Christopher Morasch als neuer Professor für das Lehrgebiet „Praxis und Theorie der Public Relations“ an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen. „PR-Journal“-Redakteurin Annett Bergk wollte wissen, wie der Start in ein Lehrjahr ohne persönlichen Kontakt zu den Studierenden verlief, wie sich das Campusleben derzeit gestaltet und was er dem Branchennachwuchs für den Jobeinstieg mit auf den Weg geben möchte.
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Drei von vier Kommunikationsprofis verantworten gleichzeitig mehrere Aufgaben mit hoher Priorität und Zeitdruck. Mehr als die Hälfte glaubt zudem, permanent erreichbar sein zu müssen. Zu den größten Stressfaktoren der Kommunikationsbranche gehören unzuverlässige Teammitglieder, schlechte Führung und eine unklare Aufgabenstellung. Allerdings achten weit über die Hälfte der PR-Schaffenden seit der Corona-Pandemie mehr auf ihre eigene Gesundheit und setzen gegen den Stress im Job vor allem auf Sport und soziale Kontakte. Dies ergab die aktuelle Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und des Berliner Meinungsforschungs-Startup Civey. An der Umfrage haben 500 Fachkräfte aus Kommunikation, Marketing und Medien teilgenommen.
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Personalien
Stefan Voswinkel (44) übernimmt ab dem 1. Januar 2021 die Leitung der Produkt- und Technikkommunikation der Marke Volkswagen Pkw. Er folgt auf Florian Urbitsch, der das Unternehmen verlassen hat. Voswinkel, der derzeit noch stellvertretender Chefredakteur Auto bei „Bild“ ist, berichtet in seiner Funktion an Robin Aschhoff, Leiter Kommunikation der Marke Volkswagen Pkw. Bis zum Jahresende wird Christoph Adomat, derzeit Leiter Kommunikation Zukunftstechnologien, die Produktkommunikation in Personalunion kommissarisch führen.
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Tyto, die pan-europäische PR-Agentur von Ex-Hotwire CEO Brendon Craigie, holt Lavinia Haane als Associate Director zur Verstärkung des Senior-Leadership-Teams an Bord. Mit ihrer marktübergreifenden B2C- und B2B-Expertise soll sie Tyto sowohl in Deutschland als auch in Großbritannien unterstützen. Haane kommt von Hotwire, wo sie erst knapp fünf Jahre in Deutschland und dann weitere zweieinhalb Jahre in London tätig war. Diese Erfahrung soll sie bei Tyto einbringen, um die Kunden über beide Märkte hinweg zu betreuen und übergreifende strategische Beratung zu liefern.
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Carolin Adler (40) ist seit Oktober Head of Corporate Communications der Tesa SE mit dem Hauptsitz in Norderstedt bei Hamburg. Sie verantwortet die interne und externe Kommunikation des weltweit tätigen Technologie-Unternehmens, das Klebebandlösungen für Endverbraucher und zahlreiche Industriebranchen anbietet. Carolin Adler kommt vom Körber-Konzern, wo sie in den vergangenen Jahren das Transformation und Change Management aufgebaut hat. Davor war Adler als Senior Manager Corporate Communications bei der Körber AG unter anderem als stellvertretende Leiterin Konzernkommunikation und Pressesprecherin tätig.
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Personalien compact - Unternehmen (1) 43. KW 2020
TOP Personalien compact - Agenturen (1) 43. KW 2020
TOP Personalien compact - Sonstige (1) 43. KW 2020
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Etats
Die Hamburger Agentur achtung! gewinnt den Leadetat des Urban-Air-Mobility-Anbieters und Luftfahrtpioniers Volocopter. Die Volocopter GmbH aus Bruchsal bei Karlsruhe betraut die Kommunikationsagentur mit dem strategischen Aufbau der Gesamtkommunikation sowie mit dem globalen Campaigning des eVTOL1-Start-ups. Schwerpunkte sind digitale Kampagnen. Volocopter erschafft nach eigenen Angaben das weltweit erste nachhaltige und skalierbare Unternehmen für urbane Luftmobilität, das erschwingliche Flugtaxi-Dienste in die Megacitys der Welt bringen soll. Mit dem VoloCity entwickelt das Unternehmen das erste vollelektrische „eVTOL“-Flugzeug, um Passagiere sicher und leise innerhalb von Städten zu befördern.
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Noch viel zu oft wird Gewalt gegen Kinder hingenommen. Nicht immer sind die Spuren von Gewalt sichtbar. Es braucht mehr Aufklärung über das Ausmaß und die Folgen von Gewalt gegen Kinder. Dafür sensibilisiert die neue UNICEF-Kampagne #NiemalsGewalt. Den Auftakt macht ein bewegender Film. Produziert wurde er von der Düsseldorfer Agentur BBDO, die für UNICEF Deutschland die Kampagne entwickelte. Darin werden viele der weitgehend unsichtbaren Demütigungen und Misshandlungen, denen unzählige Mädchen und Jungen auf der ganzen Welt jeden Tag ausgesetzt sind, sichtbar gemacht.
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Etats compact (5) 43. KW 2020
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Agenturen
Wie bereits berichtet, ist komm.passion die fünfte Mitgliedsagentur der Gesellschaft PR-Agenturen (GPRA), die nach dem neuen Consultancy Management Standard III (CMS III) zertifiziert wurde. Nach einem Audit erhielt die Düsseldorfer Agentur nun das Zertifikat, das bestätigt, dass die Arbeitsweisen und Prozesse des agilen Agentursystems von komm.passion die höchsten Qualitätsstandards der Branche erfüllen. In Deutschland koordiniert die GPRA exklusiv die Zertifizierung nach dem CMS III-Standard.
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Mit virtuellen Anime-Avataren Fans aktivieren, Produkte verkaufen und Aufmerksamkeit generieren. Das ist die Idee des japanischen VTuber-Marketings. 2016 tauchten die sogenannten VTuber (Virtual Tuber) zuerst im japanisch-sprachigen Internet auf. Animierte YouTuber in Anime-Optik, die YouTube eroberten, Millionen Fans aktivierten und eine ganze Marketing-Industrie entstehen ließen. Unternehmen und Tourismus-Organisationen nutzten in der zweiten Phase der Entwicklung die VTuber als Markenbotschafter. Und nun steht der dritte Schritt an: die Internationalisierung. Deshalb kooperieren die Kommunikationsagenturen Storymaker GmbH aus Tübingen und München und Lightning Communications Inc. aus Tokio künftig, um sogenannte „Virtual Tubers“ (VTubers) als Markenbotschafter nach Europa zu bringen und europäische Firmen die Möglichkeiten des VTuber-Marketings für Europa und Japan zu vermitteln.
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Agenturen compact (1) 43. KW 2020
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Unternehmen
Die Schaeffler Gruppe mit Sitz in Herzogenaurach hat am 26. Oktober eine Imagekampagne gestartet. Ziel der Kampagne ist es, die Unternehmensmarke Schaeffler noch bekannter zu machen, Schaeffler als Automobil- und Industriezulieferer zu positionieren und den neuen Claim „We pioneer motion“ zu kommunizieren. Vor dem Hintergrund der Transformation, die durch die Corona-Krise und die sich daraus ergebenden Herausforderungen weiter intensiviert wird, unterstreicht das Unternehmen so seinen Anspruch, als bevorzugter Technologiepartner für die Automobilbranche und die Industrie Fortschritt zu gestalten, der die Welt bewegt. Für die Konzeption und Umsetzung der Maßnahmen kooperierte Schaeffler mit der zum TBWA Network gehörenden B2B-Agentur RTS Rieger Team, der Strategieberatung Globeone sowie der Mediaagentur DWA/Merkle.
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Die Ergebnisse des diesjährigen Corporate Reporting Monitor zeigen, dass sich Nachhaltigkeit und Digitalisierung zu zentralen strategischen Herausforderungen für die Unternehmen und deren Berichterstattung entwickelt haben. Der Corporate Reporting Monitor 2020 basiert auf einer Befragung publizierender Unternehmen in der Schweiz, Deutschland und Österreich. In einem Sonderteil widmet er sich dem Thema Nachhaltigkeits-Reporting. Vier wegweisende Trends fallen in diesem Kontext besonders auf.
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VerbändeVerbände compact (1) 43. KW 2020
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Branche
In vielen Unternehmen wird jetzt das PR-Budget für das Jahr 2021 verhandelt, und die Vorzeichen stehen nicht gut. In den von der Corona-Pandemie bedrängten Branchen – Tourismus, Gastronomie, Events usw. – ist eher eine Nulldiät zu erwarten. Aber auch in anderen Branchen wird die Chefetage ob der unsicheren Aussichten den Rotstift ansetzen. Wen es böse trifft, der muss Personalkosten senken und Mitarbeiter entlassen. Alle anderen müssen die Sachkosten drücken. Das ist die richtige Zeit, um darüber nachzudenken, ob traditionelle Kostenblöcke – wie zum Beispiel für Medienbeobachtung und -analyse – nicht grundsätzlich neu aufgestellt werden sollten.
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Ein Missionar in Sachen Japan: Björn Eichstädt. Der Managing Partner von Storymaker, Tübingen, geht mit seiner Agentur unter die Publisher. Ab November veröffentlicht er das E-Mail-Magazin „J-BIG – Japan Business in Germany“, das mit einer von Storymaker unabhängigen Marke an den Start geht. Eichstädts Ziel: mehr Öffentlichkeit für japanische Unternehmen und ihre Aktivitäten in Deutschland schaffen. Zum einen, so erklärt Eichstädt, aus Begeisterung für japanische Produkte und Qualität und zum anderen aus Entsetzen darüber, dass in Deutschland über diese kaum etwas bekannt ist. Eines streicht er dabei klar heraus: die „J-BIG“-Redaktion arbeitet unabhängig vom Agenturgeschäft und produziert ein journalistisches Medium. So sollen die eigenen Kunden in der Berichterstattung nicht präferiert werden.
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Studenten-Initiativen
Von Sophia Althaus, Jena Schwerpunkt Young Professionals und Studierende Jedes Jahr zieht es junge Schulabsolventen und -absolventinnen, ehemalige Auszubildende, ausländische Studierende sowie weltgewandte Traveller nach ihrem Sabbatical in Deutschlands Großstädte. Auch Jena in Thüringen ist eine beliebte Studierendenstadt mit der Friedrich-Schiller-Universität und der Ernst-Abbe-Hochschule. Aber so ein Aus- und Umzug verlangt neben der Wohnungssuche und den Einkäufen in dem bekannten schwedischen Möbelhaus auch bürokratische Korrektheit und aufgrund des zumeist temporären Aufenthalts der Studierenden bedarf es beispielsweise der Aufklärung hinsichtlich der Anmeldung des Wohnsitzes. Hierzu engagiert die Stadt Jena seit 2002 die studentische Agentur Goldene Zwanziger e.V., die seither jährlich eine Hauptwohnsitzkampagne auf die Beine stellt.
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Social Media
Am 20. Oktober war es soweit: Der „Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation“ stellte den Mitgliedern exklusiv bisher nicht veröffentlichte Ergebnisse der einzigen Landzeitstudie „Social Media in der B2B-Kommunikation“ vor. Im Rahmen einer Websession präsentierten Jacqueline Althaller, Gründerin von Althaller communication und Initiatorin des Arbeitskreises, sowie Katharina Barth, Projektleiterin der Studie 2020, die gesamte Auswertung der Umfrage. Passenderweise fiel die Präsentation der Studienergebnisse auf den „Welttag der Statistik“. Das „PR-Journal“ hat über die ersten Ergebnisse am 8. Oktober berichtet.
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Leserkommentare
Der Umgang in der PR-Branche mit gendergerechter Sprache ist uneinheitlich. Den jüngsten Beleg lieferte „PR-Journal“-Autor Manfred Piwinger in einem Beitrag vom 16. Oktober 2020. Während sich immer mehr Institutionen um einen gendergerechten Sprachgebrauch bemühten, gebe es in der Finanzberichterstattung der DAX-Unternehmen einen gegenläufigen Trend, hatte Piwinger festgestellt. Er hatte sich die Geschäftsberichte des Jahres 2019 angesehen und kam zu dem überraschenden Ergebnis: „Im Vergleich zu den Vorjahren ist tendenziell eine Abkehr von Doppelbenennungen erkennbar.“ Dazu verfasste Eberhard Wühle (Foto), u. a. langjähriger PR-Chef bei Wolff Walsrode und Dow Chemical sowie DPRG- und DJV-Mitglied zu einem Leserbrief. Seine Meinung: „Die ‚Krankheit‘ der mangelnden Umsetzung der Gleichstellung lässt sich damit (mit einer gendergerechten Sprache; Anmerkung der Redaktion) nicht kurieren, weil sie etliche andere, einflussreichere Ursachen hat.“
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Studien
Covid-19 verändert nicht nur den Studienbetrieb, sondern auch die Möglichkeiten der Studieninformation dramatisch. Eine Befragung unter Abiturientinnen und Abiturienten sowie Verantwortlichen aus sächsischen Hochschulen zeigt auf, wie Studierendenmarketing und -beratung die soziale Distanz überbrücken können. Die qualitative Pilotstudie der Kommunikationsagentur A&B One entstand im Auftrag der Initiative „Pack Dein Studium. Am besten in Sachsen.“ des Sächsischen Wissenschaftsministeriums.
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Aus- und Weiterbildung
Nun auch die Akademie Führung & Kommunikation in Bad Nauheim: Nach langem Nachdenken aufgrund der festen Überzeugung, vor allem in persönlichen Seminaren den gewünschten Lernerfolg für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu erreichen, kommt jetzt der Umschwung. AFK-Direktorin Susanne Czernick hat sich entschlossen, die AFK Online-Academy ins Leben zu rufen. Mit neu konzipierten Trainings speziell für die Fortbildung via PC und Internet öffnet die AFK Online-Academy jetzt ihre virtuellen Pforten. Die Seminare richten sich an angehende und profilierte Kommunikationsfachleute. Neben dem Einstieg in die PR-Grundausbildung gibt es unterschiedliche Schreib- und Konzeptionstrainings sowie ein Angebot für die PR-Assistenz. Das „PR-Journal“ hat nachgefragt, wie es zum Strategiewechsel kam und warum der Begriff „Webinar“ im Angebot der AFK Online-Academy nicht vorkommt.
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Aus- und Weiterbildung compact (1) 43. KW 2020
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Seminarkalender
Seminare, Tagungen, Workshops und Webinare. Der „PR-Journal“-Seminarkalender 2020/21 gibt Ausblick auf relevante Fort- und Weiterbildungsangebote der kommenden Monate. Unsere kompakte Auflistung für Kommunikationsfachleute in Agenturen, Unternehmen und Verbänden erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Insbesondere im Zuge der Corona-Krise stehen Termine mitunter zur Dispostion. Eine vorherige Rücksprache mit den Seminarveranstaltern ist für Interessenten dringend ratsam.
Korrekturen, Ergänzungsvorschläge oder die Ankündigung neuer (digitaler) Seminare sind jederzeit willkommen an: slomian@pr-journal.de. Hinweis: Event-Einträge in unseren Kalender sind generell kostenfrei - für eine direkte Verlinkung zur Seminar-Anmeldung wird eine einmalige Gebühr von 50 Euro/Link fällig.
OKTOBER
Webinar: Podcasting Grundlagen und Konzeption MW Media Workshop GmbH 28. Oktober und 4. November 2020 650,00 Euro zzgl. MwSt. Zur Anmeldung geht es unter diesem Link.
Seminar: Schreibtraining Pressemitteilung MW Media Workshop GmbH 28. Oktober 2020 in Hamburg 590,00 Euro zzgl. MwSt. Zur Anmeldung geht es unter diesem Link.
Online-Seminar: Snack-Content für Social Media MW Media Workshop GmbH 29. Oktober 2020 590,00 Euro zzgl. MwSt. Zur Anmeldung geht es unter diesem Link.
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Preise und Awards
Mitte Oktober wurden aus über 700 Einreichungen zum zehnten Mal die Gewinner des Deutschen Preises für Onlinekommunikation ermittelt. Während einer zweitägigen digitalen Jurysitzung haben sich die Nominierten in einem Q&A der Jury gestellt. Dafür wurden in 140 Q&A-Sessions bis zu fünf Nominierte hinzugeschaltet. Anstatt der Live-Pitches im Quadriga Forum wurden aufgrund der aktuellen Situation Video-Pitches von den Nominierten eingereicht.
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Die virtuellen Preisverleihungen der „PR Report“-Awards in den Bereichen „Corporate“, „Marken und Produkte“, „Politik und Gesellschaft“, „Content Kommunikation“ und „Spezialkompetenzen“ sind abgeschlossen. In den 25 Unterkategorien wurden 26 Awards verliehen. Am erfolgreichsten war die Kampagne #UNHATEWOMEN von den Agenturen Philipp und Keuntje, Fork Unstable Media und fischerAppelt performance für die Organisation Terre des Femmes e.V., sie erhielt drei Awards in dem Bereich „Politik und Gesellschaft“. Je zweimal erfolgreich waren die Einreichungen von „Emma – die Arbeitskollegin der Zukunft“ von Golin für Fellowes und „Tanze Deinen Job“ vom Klinikum Dortmund. Mit Spannung wird nun erwartet, wer die Gold Awards als Kommunikatorin oder Kommunikator des Jahres, als Kommunikationsberatung des Jahres, als Young Professional des Jahres und für die Kampagne des Jahres gewinnt.
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Die virtuelle Präsentation der diesjährigen Gewinner der „PR Report“-Awards geht weiter. Am zweiten Tag wurden in fünf Kurzvideos auf Twitter die Preisträger in den fünf Kategorien im Bereich Marken und Produkte vorgestellt. Die Jury-Mitglieder Anette Siragusano, comdirect bank, Maximilian Van Poele, Agentur hypr, Christof Biggeleben, Ressourcenmangel, und Rüdiger Maeßen, Uniplan, präsentierten aus den Shortlist-Platzierten die fünf Gewinner. Dabei lief es für das Klinikum Dortmund besonders gut. Nach dem ersten Award gestern im Bereich Corporate in der Kategorie Reputation und Marke gab es heute bereits den zweiten in der Kategorie Healthcare.
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Preise und Awards compact (1) 43. KW 2020
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Tipps & Lesehinweise
Der Finanzstabilitätsrat (FSB), ein internationales Gremium, das die Arbeiten zur Aufsicht und Regulierung der internationalen Finanzmärkte koordiniert und fördert, hat am 19. Oktober einen Bericht über den Umgang mit Cybervorfällen veröffentlicht (Effective Practices for Cyber Incident Response and Recovery). Die Corona-Pandemie und damit verbundene Cyberaktivitäten hätten noch einmal zum Vorschein treten lassen, wie bedeutsam die Resilienz gegen Cyberrisiken sei. Auch stellen beispielsweise vermehrte Remote-Zugänge zu den Arbeitsplätzen aus FSB-Sicht eine neue Herausforderung für Finanzinstitutionen dar.
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Von Carolina Butto Zarzar und Harald Wolfram Klein „Karriere machen bedeutet, nach oben an die Spitze zu wollen. Das ist nichts für mich“. Diese Aussage begegnet uns immer wieder. Dabei geht es bei „Karriere“ nicht um den steilen Aufstieg um jeden Preis, sondern darum, eine Aufgabe zu finden, mit der man erreichen kann, was einem selbst wichtig ist. Es ist hilfreich, zunächst zu erkennen, warum man etwas tut. Wenn man das herausgefunden hat, kommt die Frage, wie man seine Ziele erreichen kann, welche Schritte man unternehmen und was man konkret tun kann, um Hindernisse aus dem Weg zu räumen, Chancen zu ergreifen und sein eigenes Glück zu schmieden. Unsere Herzenssache ist die persönliche Weiterentwicklung für alle. Jeder Mensch ist in der Lage, etwas zu tun, was seinen Werten, Interessen, Stärken und Bedürfnissen entspricht. Im Folgenden geben wir einen kleinen Einblick in unser Buch: „Karriere machen – Beruflich vorankommen mit dem 5-Punkte-Plan“.
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Termine
Die Hamburger Bildbeschaffer haben zur ersten virtuellen „Tea Time“ geladen. Bei dem neuen virtuellen Gesprächsformat, das in einem 55-minütigen Video dokumentiert wurde, ging es um das Thema: Der Wert des Bildes. Noch nie war die viel zitierte Fotoflut so groß wie heute. Die großen Bilddatenbanken verzeichnen mittlerweile mehr als 100 Millionen Downloads pro Monat. Der Umsatz des Bildermarkts hat sich aber seit der Digitalisierung nahezu halbiert. Kreative, Verlage, Agenturen und Marketingabteilungen können sich immer schneller und immer günstiger aus einem immer größer werdenden Pool an Bildern bedienen und damit ihre Inhalte anreichern.
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Job-Abo und Job-Newsletter: neue Services mit Mehrwert
Persönliche Jobangebote auf Bestellung und ein neuer Job-Newsletter: Das „PR-Journal“ bietet neue Services, die das Suchen und Finden neuer Jobs in der PR- und Kommunikationsbranche erleichtern. Interessenten können sich ein kostenloses Benachrichtigungs-Abo bestellen, um neue Jobangebote direkt nach der Veröffentlichung per E-Mail zu bekommen. Und hier geht es direkt zum „PR-Journal“-Jobnewsletter, der freitags die aktuellen Angebote kompakt zusammenfasst.
Für die PR-Journal-Jobbörse hat sich der Relaunch bewährt: klar strukturiert, einfach in der Anwendung und transparent mit allen Zugriffszahlen - sowie ergänzt um Informationen und Tipps für die PR-Karriere. Hier reinklicken und nachschauen und Jobangebot eingeben.
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Jobangebote
Hier gibt es die Liste der aktuell in unserer Jobbörse stehenden Gesuche und Angebote.
Gesuche (2)
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Impressum
© Copyright 2004 ff: Gerhard Pfeffer, Siegburg
Gründer und Herausgeber: Gerhard Pfeffer (-fff-), Siegburg (seit 2004/1996), (pfeffer[at]pr-journal.de), Chefredakteur von 11/2004 bis 04/2014, PR-Report Award 2014 fürs Lebenswerk (u.a. 50 Jahre aktiv in der PR tätig)
Verlag: PR-Journal Verlag GmbH, Siegburg (USt-IdNr.: DE312714039) (Handelsregister Siegburg: HRB 14496). IBAN-Konto-Nr. DE39 37050299 0001053616 bei der Kreissparkasse Köln in Siegburg.
REDAKTION: Thomas Dillmann (TDI), Bad Honnef, Chefredakteur (V.i.S.d.P. + Verantwortlicher gemäß § 5 TMG + § 55 RfStV) (dillmann[at]pr-journal.de), Postadresse: Linzer Strasse 72 b, 53604 Bad Honnef, Telefon: 02224 901616, Mobil: 0171 3326139; Annett Bergk, Hamburg (+ Kontakt zu den Studierenden-Gruppen); Bennet von der Laden, Berlin.
Redaktionsschluss für Newsletter: montags um 16 Uhr an redaktion@pr-journal.de.
Korrespondenten: Berlin/Potsdam: Bennet von der Laden, Berlin Düsseldorf/Rhein-Ruhr: Juliane von Fürstenberg, Düsseldorf Frankfurt/Rhein-Main: N.N. Hamburg/Norddeutschland: N.N. München/Oberbayern: N.N. Internationales: Thomas Achelis, München
Autoren + Rezensionen: Murtaza Akbar, Neu-Isenburg; Annett Bergk, Hamburg; Dr. Wolfgang Griepentrog, Leichlingen; Prof. Dr. Markus Kiefer, Heiligenhaus; Christian Krause, München; Manfred Piwinger, Wuppertal.
Die Gesichter zu den Namen der aktiven "Mitmacher" in der Redaktionsarbeit des PR-Journals haben wir auf unserer neuen Serviceseite dokumentiert: www.pr-journal.de/fotos.html.
Rubrik "PR-Jobbörse": Thomas Pfeffer, Hennef (Sieg) (karriere[at]pr-journal.de).
Marketing - Vertrieb - MediaService - Anzeigen-/Banner-Verkauf: Paula Slomian, Hamburg, E-Mail: slomian[at]pr-journal.de, anzeigen[at]pr-journal.de; Gerhard Pfeffer, Siegburg (Anschrift + Telefon siehe nachfolgend).
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