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Newsletter 713
41. KW / 13. Oktober 2020
++ CEO Image-Ranking von Unicepta: Weimer an der Spitze ++ ++ EZB: Wolfgang Proissl wird Generaldirektor Kommunikation ++ ++ Verständlichkeits-Index: Telekom-CEO Höttges belegt Platz 1 ++ ++ Tesla schließt PR-Abteilung ++ ++ B2B-Social-Media-Studie 2020: LinkedIn ist der Gewinner ++
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TOP MELDUNGEN
Die Gesellschaft PR-Agenturen (GPRA) meint es ernst mit ihrer Qualitätsoffensive. Von den 36 Mitgliedsagenturen sind inzwischen fünf nach dem neuen Consultancy Management Standard (CMS lll) zertifiziert. Fünf weitere sollen noch in 2020 folgen, sechs im kommenden Jahr. Im Interview mit dem „PR-Journal“ erläutern die beiden GPRA-Präsidiumsmitglieder Alexandra Groß, CEO Fink & Fuchs, und Hanning Kempe, Geschäftsführer FleishmanHillard Germany GmbH, welche Ziele sie mit ihrer Initiative verfolgen, wie aufwendig die Zertifizierung für die Mitgliedsagenturen ist und warum die Zugehörigkeit zur GPRA verpflichtend ist, um das Gütesiegel zu erhalten.
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Die Reputation gilt als das entscheidende Maß in der PR. Sie spiegelt die Akzeptanz von Unternehmen und ihren Führungspersönlichkeiten wider und steht für die „licence to operate“, die eine Firma von der Gesellschaft erhält. Tatsächlich fällt es Pressestellen mehrheitlich schwer, die Reputation zu nutzen, um ihre Kommunikationsarbeit zu planen und zu steuern. Denn: Reputationsmessungen sind bislang aufwendig und teuer gewesen und wurden deshalb recht selten durchgeführt – wenn überhaupt. Das ist jetzt anders.
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Theodor Weimer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Börse, steht seit Anfang 2020 an der Spitze des Unicepta CEO-Image-Rankings der DAX 30. Im dritten Quartal in Folge überzeugt er die Medien mit Kompetenz und Führungsstärke. So betont er in der „Börsen-Zeitung“, die Ausgaben für Reisen innerhalb der Deutschen Börse „dramatisch reduzieren“ zu wollen. Auch seine Berufung in den Aufsichtsrat von Knorr-Bremse sehen die Medien als Beleg für seine Fähigkeiten als starker Lenker. SAP-CEO Christian Klein springt auf den zweiten Platz, Joachim Wenning (Munich Re) komplettiert die Top 3. Beide Vorstandsvorsitzende gewinnen in der Corona-Krise an Profil.
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Wolfgang Proissl (54, Foto © privat) wird zum 1. Januar 2021 neuer Generaldirektor für Kommunikation (GD C) bei der Europäischen Zentralbank (EZB). Er wird damit Nachfolger von Christine Graeff (48), die von 2013 bis September 2020 Sprecherin der Europäischen Zentralbank (EZB) war und zum 1. Januar 2021 neue Kommunikationschefin der schweizerischen Großbank Credit Suisse werden wird. Proissl ist derzeit noch Kommunikationschef und Chefsprecher des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM), wo er seit Oktober 2012 tätig ist. Bis zum 31. Dezember 2020 werden Thierry Bracke und Conny Lotze, stellvertretende Generaldirektorinnen und Kommunikationsdirektoren, die Generaldirektion Kommunikation leiten.
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Spitzenmanager im Verständlichkeits-Check: Die Reden deutscher CEOs sind so verständlich wie im Vorjahr. Dies ist das Ergebnis einer Studie der Universität Hohenheim in Stuttgart. Professor Frank Brettschneider und sein Team untersuchen seit 2012, wie verständlich die Vorstandsvorsitzenden der DAX-30-Unternehmen auf den Hauptversammlungen ihrer Unternehmen sprechen. Im Schnitt erreichen die Reden in diesem Jahr 15,5 Punkte auf einer Skala von 0 (schwer verständlich) bis 20 (leicht verständlich). Telekom CEO Timotheus Höttges hielt mit 19,8 Punkten die formal verständlichste Rede. Damit belegt der Vorstandsvorsitzende der Telekom zum sechsten Mal in Folge den ersten Platz. Auf dem zweiten Platz folgt Stephan Sturm: Mit 19,7 Punkten bietet der CEO von Fresenius SE zum wiederholten Mal eine Top-Leistung.
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Personalien
Susanne Diehr ist seit dem 1. Oktober 2020 neue Pressesprecherin bei der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU), Berlin. Sie löst Christiane Witek ab, die sich nach dreijähriger Tätigkeit in der Stabsabteilung Kommunikation der BG BAU eine neue Aufgabe übernimmt. In ihrer neuen Funktion leitet Susanne Diehr innerhalb der Stabsabteilung Kommunikation der BG BAU zudem das Referat Presse und Veranstaltungen, welches die Themen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Social Media sowie Messen und Veranstaltungen bündelt.
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Sabrina Krumpa und Thomas Dempewolf werden ab dem 15. Oktober 2020 zu Geschäftsführern der Scholz & Friends Hamburg GmbH berufen. Hingegen verlässt Tobias Ahrens, seit Januar 2019 Geschäftsführer Kreation und Partner bei Scholz & Friends Hamburg, die Agentur auf eigenen Wunsch zum Ende des Jahres. Unter seiner Führung wurden am Hamburger Standort neue kreative Prozesse etabliert und die digitale Aufstellung weiter vorangetrieben. Roland Bös, bisher ebenfalls Geschäftsführer und Partner bei Scholz & Friends Hamburg, wird aus der Geschäftsführung abberufen, bleibt aber der Agentur in anderer Funktion erhalten.
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Personalien compact - Unternehmen (1) 41. KW 2020
TOP Personalien compact - Agenturen (1) 41. KW 2020
TOP Personalien compact - Sonstige (1) 41. KW 2020
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EtatsEtats compact (6) 41. KW 2020
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Agenturen
Die Corona-Krise hat Deutschland fest im Griff. Tatsächlich? Trotz steigender Fallzahlen sinkt die Wahrnehmung von COVID-19 als eine ernsthafte Erkrankung ebenso wie die Bereitschaft, sich gegen das Corona-Virus impfen zu lassen. Doch wer sind diese Leute, die scheinbar immun gegen Impfungen sind? Und wie kann man sie erreichen? Wir haben genauer hingeschaut und mittels unseres Social-Media-Analysetools tiefergehende Daten erhoben. Herausgekommen ist eine höchstinteressante Milieustudie. Autorin des neuen Dossiers ist komm.passion-Geschäftsführerin Jelena Mirkovic. TOP
„Strategisch clever und redaktionell stark“ – so sieht sich die in Braunschweig neu gegründete PR-Agentur „pr neu – gedacht“. Die neue Agentur verfügt über journalistisches Know-how und technische Expertise. Zum Start konnte der PR-Dienstleister Unternehmen aus Bau, Architektur, Energie- und Wasserwirtschaft als Kunden gewinnen. Die Leitung der im Juni 2020 gegründeten Full-Service-Agentur hat Claudia Philipp inne. Als Verstärkung sicherte sie sich die Dienste von Karl-Heinz Limpert und Jan Birkenfeld, den ehemaligen Geschäftsführern von pr nord. neue kommunikation.
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Unternehmen
Außer ein paar E-Mail-Adressen ist offensichtlich nichts geblieben. Wer auf die Website von Tesla geht und auf den Menüpunkt Presse klickt, findet dort lediglich diese Angaben: „For any press related inquiries, please reach out to Press@tesla.com or EUPress@tesla.com.“ Antworten auf etwaige E-Mails sind wohl nicht zu erwarten. Denn unter Berufung auf die auf E-Mobilität spezialisierte Newsseite „Electrek“ berichtet "t3n", das Magazin und Netzwerk für digitale Zukunft, dass der amerikanische Elektroautobauer Tesla seine PR-Abteilung aufgelöst hat. Auch wenn CEO Elon Musk noch so „laute“ Auftritte hinlegt, eine PR-Abteilung steht ihm offensichtlich nicht mehr zu Seite.
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Verbände
Der Deutsche Rat für Public Relations (DRPR), Berlin, hat in seiner zweiten regulären Sitzung in diesem Jahr vier neue Mitglieder willkommen geheißen. Nach Professorin Elke Kronewald und Sabine Clausecker im Juli (wir berichteten) wurde am 29. September Babette Kemper neu im Rat begrüßt. Sie folgt aus dem Mitgliederkreis der Gesellschaft Public Relations Agenturen (GPRA) auf den kürzlich ausgeschiedenen Andreas Haas. Zudem wurde die Entsendung von Anne Dreyer für den Bundesverband der Kommunikatoren (BdKom) bekannt gegeben.
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Das Netzwerk der Kommunikatorinnen, Global Women in PR, hat Cornelia Kunze zum Chair seines International Boards ernannt. Cornelia Kunze ist seit über 30 Jahren in führenden Rollen in der internationalen Kommunikation tätig und engagiert sich seit vielen Jahren für Frauen in Führungspositionen. Die Gründerin und Mitinhaberin der internationalen Boutique Beratung i-sekai mit Sitz in München und Berlin ist ebenfalls die 1. Vorstandsvorsitzende des deutschen Chapters von GWPR, welches sie gemeinsam mit 14 erfahrenen Kommunikatorinnen Anfang 2018 gegründet hat.
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Verbände compact (1) 41. KW 2020
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Branche
Die neue Arbeitswelt gestalten. Das war die Idee, mit der schon 2013 Hugo Lassiege und Vincent Huguet antraten, als sie in Paris den Freelancer Marktplatz Malt gründeten. Malt ist inzwischen der größte Freelancer-Marktplatz in Frankreich. Dort arbeiten bereits über 85 Prozent der an der Pariser Börse notierten CAC Unternehmen (CAC steht für Cotation Assistée en Continu) mit Malt. Nach einer erneuten Finanzierungsrunde mit 32 Millionen Euro nimmt das Unternehmen nun den deutschen Markt ins Visier. „Der deutsche Markt ist, angesichts seiner Größe, der Schlüsselmarkt für Malt “, so CEO Vincent Huguet. Derzeit hat das Start-up insgesamt 200.000 registrierte Freiberufler und 30.000 Kunden. Bis 2024 soll ein Geschäftsvolumen von einer Milliarde Euro erreicht werden.
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Die Stellenanzeige ist tot. Lang lebe die Stellenanzeige. Jede ausgeschriebene Stelle in unserer seit Jahren etablierten Jobbörse erzielt im Schnitt vierstellige Klickzahlen – und gute Resonanz für die suchenden Unternehmen. Wir nehmen das Krisenjahr 2020 zum Anlass, unser Leistungsangebot zu optimieren und gewähren Sonderkonditionen bis zum Jahresende. Überdies schaffen wir neue Möglichkeiten für Employer-Branding auf unserer Website.
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MedienMedien compact (1) 41. KW 2020
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Studenten-InitiativenStudenten-Initiativen compact (1) 41. KW 2020
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Social Media
Für Deutschlands Politiker gewinnt das Business Netzwerk LinkedIn immer mehr an Bedeutung: Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) vereint auf der Plattform inzwischen mehr als 25.000 Follower hinter sich, und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) kann seine Followerzahl im September um fast 40 Prozent erhöhen. Das sind Kernergebnisse des aktuellen „LinkedIn-Polit-Check“ der Kommunikationsberatung cocodibu, die monatlich die Präsenz und Reichweite deutscher Politiker bei LinkedIn analysiert. Kriterien hierfür sind die Anzahl der Follower sowie das prozentuale beziehungsweise absolute Wachstum innerhalb des Untersuchungszeitraums vom 1. September bis 1. Oktober 2020.
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Zum ersten Mal seit Beginn der Umfrage gibt es einen Wechsel unter den Top Five der meistgenutzten Social-Media-Kanäle in der B2B-Kommunikation. Twitter fällt aus den Top 5 des Rankings, wird von Instagram ersetzt und LinkedIn baut seine führende Stellung aus. Das ergibt die aktuelle B2B-Social-Media-Studie des „Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation“, München. An der Untersuchung haben im Zeitraum Juli und August 2020 701 Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teilgenommen. Weitere Ergebnisse: Social Media wird zunehmend auch Sache der Geschäftsleitung und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden mehr und mehr zu Leuchttürmen für die Außenwirkung aufgebaut.
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Das PR-Interview
Der deutschen Einheit ist in den vergangenen Wochen und Tagen vielfach gedacht worden. Am 3. Oktober feierten die Deutschen den 30. Jahrestag der Wiedervereinigung. In diese Zeit fallen auch die Feierlichkeiten der Zebra Group zum 30-jährigen Bestehen. Formal wurde sie zwar erst 1991 gegründet, doch die Entstehungsgeschichte begann mit dem Mauerfall 1989. Für die beiden Gründungsgeschäftsführer Joerg G. Fieback und Thomas Pfefferkorn war es eine wilde Zeit. Das „PR-Journal“ hatte Gelegenheit im Interview mit den Beiden diese Zeit Revue passieren zu lassen. Eines der interessanten Phänomene aus dieser Zeit: Trotz einer klaren Verortung in der Werbung, war immer auch PR gefragt.
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Studien
Wie bekommen Unternehmen heraus, was, wo und mit welcher Tonalität im Netz über sie gesprochen wird? Basierend auf einer Marktstudie von Professorin Melpomeni Alexa und ihren Studierenden der Onlinekommunikation an der Hochschule Darmstadt gibt es jetzt auf der Seite des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Kommunikation die Themensammlung „Social Listening“. Die Studie vergleicht verschiedene Social-Listening-Tools und bietet kleinen und mittleren Unternehmen einen Überblick im Dschungel der Möglichkeiten. Außerdem erfahren Besucherinnen und Besucher im Hub, wie und warum Social Listening für Unternehmen sinnvoll ist. Denn eine der wichtigsten Kompetenzen gelungener Kommunikation ist zweifelsohne das Zuhören.
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Die Arbeitswelt hat sich in den vergangenen Monaten aufgrund der Corona-Krise rasant verändert. Eine aktuelle, repräsentative Kantar-Umfrage im Auftrag von HirschTec, einer Hamburger Full-Service Agentur für digitale Arbeitsplätze, unter 1.003 Berufstätigen in Deutschland zeigt: Alter und Schulbildung entscheiden maßgeblich darüber, wie Berufstätige intern kommunizieren, wie überzeugt sie von der langfristigen Produktivitätssteigerung durch digitale Tools sind und was sie vom Arbeitgeber erwarten. Fest steht: Telefon und E-Mail verlieren an Bedeutung.
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Targeting, Profiling oder Chatbots – neue Kommunikationstrends stellen Kommunikatorinnen und Kommunikatoren im digitalen Bereich vor große Herausforderungen. Nicht nur rechtlich, auch moralisch ergeben sich immer neue Grauzonen und Schlupflöcher. Eine aktuelle Studie am Leipziger Lehrstuhl für Strategische Kommunikation von Professor Ansgar Zerfaß geht der Frage auf den Grund, wie diese neuartigen Probleme von Kommunikatorinnen und Kommunikatoren erlebt werden. Im Rahmen der Studie werden verschiedene Sichtweisen auf diese aktuellen Fragestellungen beleuchtet. Für die Studie werden noch Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesucht.
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Wie vielfältig sind Büros in Deutschland heute besetzt? Und wie schneiden Arbeitgeber hierzulande im Diversity-Vergleich mit ihren europäischen Nachbarn ab? Die Jobplattform StepStone, Düsseldorf, hat insgesamt 15.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland, Großbritannien und Frankreich gefragt, welchen Stellenwert das Thema Chancengleichheit aktuell bei ihrem Arbeitgeber hat. Der Vergleich zwischen den drei größten Volkswirtschaften Europas zeigt: Deutschland hinkt derzeit noch hinterher. So geben 45 Prozent der Befragten in Deutschland an, bei ihrem Arbeitgeber gebe es keine Vielfalt. Dieser Aussage stimmen zwar auch britische und französische Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu – jedoch deutlich seltener.
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Die Münchner Agentur Schwartz Public Relations zeigt in ihrer Umfrage „Einfluss von Covid-19 auf Marken-PR und Marketingkommunikation“, die in Zusammenarbeit mit dem globalen PR-Netzwerk Eurocom Worldwide durchgeführt wurde, wie Marketing- und PR-Experten die aktuelle Situation in ihrer internen und externen Kommunikation empfinden. Von den knapp 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der Befragung gaben 73 Prozent der Befragten an, Covid-19 Themen in ihrer externen Kommunikation während der aktuellen Situation bewusst zu kommunizieren. Von diesen 73 Prozent sagen die meisten der Befragten, dass sie Covid-19 Themen in andere Corporate Themen einbetten. Immerhin knapp 30 Prozent der gesamten Befragten zeigen auf, dass sie Covid-19 Inhalte bewusst in ihrer Kommunikation vermeiden und dafür andere PR-Stories prominenter platzieren.
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Aus- und Weiterbildung
Für die berufsbegleitenden Masterlehrgänge „Digitale Kommunikation (MSc)“ sowie „Strategische Kommunikation und PR (MSc)“, die die Deutsche Akademie für Public Relations (dapr), Düsseldorf, als Kooperationspartner der Donau-Universität Krems durchführt, vergibt die Akademie im Oktober die letzten Studienplätze. Bewerben können sich Akademikerinnen und Akademiker mit Studienabschluss jeder beliebigen Fachrichtung oder Praktiker, die auf der Grundlage nachzuweisender Berufserfahrung ebenfalls zugelassen werden können.
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Seminarkalender
Seminare, Tagungen, Workshops und Webinare. Der „PR-Journal“-Seminarkalender 2020 gibt Ausblick auf relevante Fort- und Weiterbildungsangebote der kommenden Monate. Unsere kompakte Auflistung für Kommunikationsfachleute in Agenturen, Unternehmen und Verbänden erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Insbesondere im Zuge der Corona-Krise stehen Termine mitunter zur Dispostion. Eine vorherige Rücksprache mit den Seminarveranstaltern ist für Interessenten dringend ratsam.
Korrekturen, Ergänzungsvorschläge oder die Ankündigung neuer (digitaler) Seminare sind jederzeit willkommen an: slomian@pr-journal.de. Hinweis: Event-Einträge in unseren Kalender sind generell kostenfrei - für eine direkte Verlinkung zur Seminar-Anmeldung wird eine einmalige Gebühr von 50 Euro/Link fällig.
OKTOBER
Webinar: Filmen mit dem Smartphone MW Media Workshop GmbH 14. Oktober 2020 450,00 Euro zzgl. MwSt. Zur Anmeldung geht es unter diesem Link.
Mobile Reporting Praxisworkshop Deutsche Akademie für Public Relations 14. bis 15 Oktober 2020 in Düsseldorf 1290,00 Euro zzgl. MwSt.
Podcastproduktion Praxisworkshop Deutsche Akademie für Public Relations 15. bis 16. Oktober 2020 in Düsseldorf 1290,00 Euro zzgl. MwSt.
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Preise und Awards
Beim Internationalen Deutschen PR-Preis rückt die Late Deadline näher: Die Ausschreibung – in diesem Jahr mit der Sonderkategorie „Kommunikation in der Pandemie“ – läuft noch bis zum 14. Oktober. Wer jetzt noch beim PR-Preis einreicht, hat die Chance auf eine Nominierung auf der Shortlist für 2021. DPRG-Mitglieder profitieren weiterhin von einer vergünstigten Einreichungsgebühr von 315,00 Euro pro Einreichung (regulärer Preis: 450,00 Euro), hinzu kommt eine seit dem 1. Oktober geltende Zusatzgebühr von 100 Euro pro Einreichung. In der Sonderkategorie „Kommunikation in der Pandemie“ ist die Teilnahme kostenlos (abgesehen von der Late Deadline Fee), sofern eine Kampagne noch in mindestens einer weiteren Kategorie eingereicht wird.
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Auch die diesjährigen Fox Awards des dapamedien Verlags in Penzberg standen unter dem Eindruck von Corona: Agenturen müssen mit Auftragsausfällen klar kommen, Marketing-Kommunikations-Verantwortliche mit schrumpfenden Budgets. Viele sind im Home-Office und organisatorisch gehandicapt. Dennoch gab es in diesem Jahr 332 eingereichte Marketing- und Kommunikationslösungen, in den Vorjahren waren es 382 und 397. Die Jury war durchweg überrascht von der hohen Qualität der eingereichten Konzepte und Umsetzungen.
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Tipps & Lesehinweise
Der Medienwissenschaftler Lutz Frühbrodt hat sich jüngst ausführlich mit dem Podcast-Phänomen beschäftigt. Speziell unter die Lupe genommen hat er die DAX-Konzerne. Eine Analyse der 30 im DAX notierten Unternehmen zeigt, dass die Hälfte Corporate Podcasts betreibt und vorrangig auf ernste Themen wie Innovation und Nachhaltigkeit setzt. In seinem Blog „Die Zweite Aufklärung – Medien – Kritik Ethik“ schreibt er, dass die Konzerne das sachliche Gespräch bevorzugen, um ihre Stakeholder zu erreichen. Es werde aber auch deutlich, so heißt es weiter, dass sie das Stadium des Experimentierens noch nicht völlig hinter sich gelassen Hätten.
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Job-Abo und Job-Newsletter: neue Services mit Mehrwert
Persönliche Jobangebote auf Bestellung und ein neuer Job-Newsletter: Das „PR-Journal“ bietet neue Services, die das Suchen und Finden neuer Jobs in der PR- und Kommunikationsbranche erleichtern. Interessenten können sich ein kostenloses Benachrichtigungs-Abo bestellen, um neue Jobangebote direkt nach der Veröffentlichung per E-Mail zu bekommen. Und hier geht es direkt zum „PR-Journal“-Jobnewsletter, der freitags die aktuellen Angebote kompakt zusammenfasst.
Für die PR-Journal-Jobbörse hat sich der Relaunch bewährt: klar strukturiert, einfach in der Anwendung und transparent mit allen Zugriffszahlen - sowie ergänzt um Informationen und Tipps für die PR-Karriere. Hier reinklicken und nachschauen und Jobangebot eingeben.
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Jobangebote
Hier gibt es die Liste der aktuell in unserer Jobbörse stehenden Gesuche und Angebote.
Gesuche (2)
Die 2 aktuellen Gesuche finden Sie hier
Angebote (9)
Stellenangebote der Agenturen
- Berater (m/w/d), Düsseldorf
Pioniere gesucht!
Wir sind seit einem halben Jahrhundert Wegbereiter für unsere Kunden. Wir weisen den Pfad durch unübersichtliches Gelände, fah ...
- Projektleiter (w/m/d) Marketing / Public Relations - auch in Teilzeit, Essen
vom stein ist eine engagierte Agentur mit Sitz in Essen-Werden. Wir sind Spezialisten für Public Relations (Schwerpunkt: Content Marketing, Mediena ...
- PR-Berater (m/w/d), Stuttgart
Ansel & Möllers ist eine inhabergeführte PR-Agentur in Stuttgart. Seit 1996 sind unsere Kernkompetenzen das Erstellen von journalistischem Con ...
- Trainee oder Juniorberater*in, Düsseldorf und Frankfurt am Main
Die digitale Transformation in jungen und in traditionsreichen Unternehmen bewegen. Mit strategischer Kommunikationsberatung, spannenden Storys und ...
- PR-Juniorberater/-in, Frankfurt und Berlin
Werden Sie Teil der Community der Spezialisten!Wir suchen ab sofort an den Standorten Frankfurt und Berlin jeweils eine/n
PR-Juniorberater/in (m/w/ ...
- Kölner PR-Agentur sucht PR-Berater/Projektleiter (w/m/d) – auch in Teilzeit
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Impressum
© Copyright 2004 ff: Gerhard Pfeffer, Siegburg
Gründer und Herausgeber: Gerhard Pfeffer (-fff-), Siegburg (seit 2004/1996), (pfeffer[at]pr-journal.de), Chefredakteur von 11/2004 bis 04/2014, PR-Report Award 2014 fürs Lebenswerk (u.a. 50 Jahre aktiv in der PR tätig)
Verlag: PR-Journal Verlag GmbH, Siegburg (USt-IdNr.: DE312714039) (Handelsregister Siegburg: HRB 14496). IBAN-Konto-Nr. DE39 37050299 0001053616 bei der Kreissparkasse Köln in Siegburg.
REDAKTION: Thomas Dillmann (TDI), Bad Honnef, Chefredakteur (V.i.S.d.P. + Verantwortlicher gemäß § 5 TMG + § 55 RfStV) (dillmann[at]pr-journal.de), Postadresse: Linzer Strasse 72 b, 53604 Bad Honnef, Telefon: 02224 901616, Mobil: 0171 3326139; Annett Bergk, Hamburg; Bennet von der Laden, Berlin.
Redaktionsschluss für Newsletter: montags um 16 Uhr an redaktion@pr-journal.de.
Korrespondenten: Berlin/Potsdam: Bennet von der Laden, Berlin Düsseldorf/Rhein-Ruhr: Juliane von Fürstenberg, Düsseldorf Frankfurt/Rhein-Main: N.N. Hamburg/Norddeutschland: N.N. München/Oberbayern: N.N. Internationales: Thomas Achelis, München
Autoren + Rezensionen: Murtaza Akbar, Neu-Isenburg; Annett Bergk, Hamburg; Dr. Wolfgang Griepentrog, Leichlingen; Prof. Dr. Markus Kiefer, Heiligenhaus; Christian Krause, München; Manfred Piwinger, Wuppertal.
Die Gesichter zu den Namen der aktiven "Mitmacher" in der Redaktionsarbeit des PR-Journals haben wir auf unserer neuen Serviceseite dokumentiert: www.pr-journal.de/fotos.html.
Rubrik "PR-Jobbörse": Thomas Pfeffer, Hennef (Sieg) (karriere[at]pr-journal.de).
Marketing - Vertrieb - MediaService - Anzeigen-/Banner-Verkauf: Gerhard Pfeffer, Siegburg (Anschrift + Telefon siehe nachfolgend), E-Mail: anzeigen[at]pr-journal.de; Paula Slomian, Hamburg, E-Mail: slomian[at]pr-journal.de
Anschrift (Verlag): Lendersbergstrasse 86, 53721, Siegburg, Telefon: 02241 2013060, Mobilfon: 0160 94635777 E-Mail: redaktion[at]pr-journal.de
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