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Newsletter 676
49. KW / 10. Dezember 2019
++ Studium oder Karriere? Beides! – Interview (Teil 1) ++ ++ Industrie-Contact AG feiert ihr 40-jähriges Jubiläum ++ ++ Roadshow: GPRA zu Gast beim LPRS ++ ++ Studie: Braucht es einen Newsroom? ++
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TOP MELDUNGEN
Zum 1. Januar 2020 startet Sabine Reinstädler (45) als Head of Public Relations & Communications beim Pharmaunternehmen AstraZeneca in Wedel. Reinstädler kommt von fischerAppelt, wo sie die letzten Jahre als Geschäftsführerin unter anderem die Healthcare-Unit verantwortete und diese zu einer der führenden Anbieter für Gesundheitskommunikation in Deutschland machte. Reinstädler kann auf knapp 20 Jahre Kommunikations-Know-how im Gesundheitsbereich zurückblicken. Sie hat in dieser Zeit viele namhafte Pharmaunternehmen, aber auch Kliniken, Krankenkassen und Verbände betreut. Bei AstraZeneca berichtet Reinstädler direkt an Hans Sijbesma, der seit 2017 Geschäftsführer des Unternehmens in Deutschland ist.
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Von Frank Plümer, Hamburg
Am Konjunkturhimmel sind 2019 erste graue Wolken aufgezogen, die sich 2020 zu einer ausgewachsenen Regenfront entwickeln können. Erste Unternehmen frieren bereits ihre Marketingbudgets ein, mancherorts wird auch schon gekürzt. Setzt sich dieser Trend in den kommenden Monaten fort, gewinnt der ROI weiter an Einfluss auf die Ausrichtung der Marketingpläne – zu Lasten schlecht messbarer Aktivitäten. Basierend auf rund 200 persönlichen Interviews mit Managern aus Marketing und PR können wir sagen: Das B2B-Marketing wird im Jahr 2020 transparenter und persönlicher, außerdem werden einige neue Kanäle an Relevanz gewinnen. Hier unsere Top-Ten der wichtigsten Trends für Marketing- und PR-Manager.
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Gabriele Steeb und Joanna Molenda stellen sich den Fragen des „PR-Journals“
Studium oder Karriere? Für viele Berufstätige im Kommunikationsbereich ist aus „entweder oder“ längst ein „sowohl als auch“ geworden. Berufsbegleitende Studiengänge liegen seit Jahren im Trend. In unserer zweiteiligen Interview-Reihe sprechen wir daher mit Gabriele Steeb (52) und Joanna Molenda (25), beide neben ihrem Hauptberuf Studentinnen des berufsbegleitenden Masterprogramms „Corporate Communications“ der Hochschule Osnabrück (Campus Lingen). Während Steeb seit vielen Jahren bei der Hamburger Hochbahn AG in der internen Unternehmenskommunikation tätig ist, arbeitet Joanna Molenda, als Referentin der Geschäftsführung bei der EWE Netz GmbH.
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Personalien
Götz Schlegtendal leitet seit dem 5. Dezember den Münchener Standort der internationalen Kommunikationsberatung Instinctif Partners. Als Managing Partner verantwortet er den weiteren Ausbau von Kapitalmarktkommunikation sowie Investor Relations und verstärkt das Führungsteam in Deutschland. Schlegtendal verfügt über 20 Jahre Erfahrung als Berater für Investor Relations und Corporate Communications. Er wechselt von der Kirchhoff Consult AG zu Instinctif Partners.
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Die internationale Unternehmensberatung Brunswick Group hat Pascal Lamy (72, Foto) zum Chair of Europa berufen. Pascal Lamy wird aus Brüssel heraus Brunswick bei seiner Entwicklung in Europa unterstützen, und internationale Kunden bei Handels- und Wirtschaftsfragen sowie zu Politik- und Regulierungsthemen beraten. Als Mitglied des globalen geopolitischen Beratungsteams von Brunswick wird er weiterhin Kunden weltweit zu den großen und komplexen Themen rund um Politik und Wirtschaft zur Verfügung stehen. Seine Berufung zum Chair of Europe soll Brunswick in der gesamten Region weiter verstärken. Brunswick investiert stark in den Ausbau seines europäischen Geschäfts.
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Florian Flaig (34), bisher Leiter der Kommunikation bei Robert Bosch Automotive Electronics, wird zum 1. Januar 2020 Vice President Communications & Brands der Michelin Region Europe North. Er folgt auf Heimo Prokop (62), der das Unternehmen nach dem Abschluss der Neuorganisation der Michelin Region Europe North verlässt. Prokop hat in den vergangenen drei Jahren den Aufbau der Region in der entscheidenden Phase der Reorganisation maßgeblich mitgestaltet. Er wird sich zukünftig wieder auf seine Tätigkeit als Managing Partner bei Caspari Prokop Consulting (CPC-Bonn) fokussieren.
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Piabo freut sich über zwei Neuzugänge: Die Berliner PR-Agentur für die Digitalwirtschaft verpflichtet mit Steffi Jarosch und Maria Bader zwei PR-Expertinnen mit langjähriger Kommunikationserfahrung. Beide können Piabo sowohl auf Agenturseite als auch auf Corporate-Ebene unterstützen und dadurch Kunden mit ihren besonderen Fachkenntnissen im Bereich der Consumer-PR und in der Finanz-PR vorantreiben.
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Personalien compact - Agenturen (3) 49. KW 2019
TOP Personalien compact - Unternehmen (3) 49. KW 2019
TOP Personalien compact - Sonstige (5) 49. KW 2019
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EtatsEtats compact (6) 49. KW 2019
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Agenturen
Nach dem Zusammenschluss von Philipp und Keuntje (PUK) mit fischerAppelt im März dieses Jahres bezieht die Hamburger Kreativagentur jetzt einen weiteren Agenturstandort in der Hauptstadt und vergrößert die Geschäftsführung. Unter der Marke PUK bündelt die fischerAppelt-Gruppe zum 1. Januar 2020 die hauseigenen Kräfte für Kreativ-Kampagnen und Markenführung.
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Die Hamburger PR-Agentur Industrie-Contact AG (IC) feiert 2019 ihr 40-jähriges Jubiläum und gehört damit zu den erfahrensten Dienstleistern der Kommunikationsbranche in Deutschland. Unter dem Motto „40 Jahre in 40 Wochen“ startete IC im Frühjahr die Kommunikationskampagne #IC40Years, bei der Social Media, Agenturblog, klassische Medien und Marketingaktionen zum Einsatz kamen. Für die Kampagne wurde die Agentur jetzt mit einem Gold-Award des Public Relations Global Network (PRGN) ausgezeichnet, dem sie selbst seit 2002 angehört.
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Agenturen compact (1) 49. KW 2019
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Unternehmen
Vorstandsvorsitzende und Geschäftsführer haben zumeist wenig Erfahrung in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Dementsprechend schwer fällt es Ihnen, die Bewerber für die Position des künftigen Kommunikationschefs fachlich zu beurteilen. Hier hilft die Studie „Exzellenz in der Unternehmenskommunikation“, die von Professor Lothar Rolke, Mainz, news aktuell und der Kommunikationsberatung Faktenkontor, beide Hamburg, durchgeführt wurde.
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Verbände
Der Vorstand des GWA hat die Agentur fischerAppelt, Hauptsitz in Hamburg, als neues Mitglied aufgenommen. fischerAppelt wurde 1986 von den Brüdern Andreas und Bernhard Fischer-Appelt gegründet und hat heute 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an zehn nationalen und internationalen Standorten. Die Agentur zählt zu den zehn größten inhabergeführten Kommunikationsagenturen in Deutschland und ist seit vielen Jahren auch Mitglied in der Gesellschaft PR-Agenturen (GPRA). Zusammen mit den Tochterunternehmen Fork Unstable Media, LIGALUX, Die Krieger des Lichts und Philipp und Keuntje arbeitet die Agentur für mehr als 200 Kunden, darunter die Hälfte aller DAX-Konzerne.
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Förderung der Zusammenarbeit und des Wissens- und Erfahrungsaustausches zwischen Kommunikationsstudien und -lehrgängen an österreichischen Universitäten und Fachhochschulen – das ist eines der zentralen Ziele des neu installierten "ThinkTank Forums" des Wissenschaftlichen Senats des Public Relations Verbands Austria (WissSenat-PRVA). Weitere Ziele sind der Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Theorie und Praxis, also von Kommunikationswissenschaft und Kommunikationslehre mit der Unternehmens- und / oder Organisationskommunikation sowie die Förderung praxisrelevanter Forschung zum Thema PR.
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Branche
Die Nachwuchsdebatte zwischen Studierenden, Verbänden, Agenturen und Hochschulen hat das Jahr 2019 geprägt. In fünf Städten bei sechs Studierendeninitiativen diskutierte die Gesellschaft führender Kommunikationsagenturen (GPRA) mit Studierenden über den Berufseinstieg und Karrierewege in Kommunikationsagenturen. Am 8. Januar 2020 findet die vom „PR-Journal“ initiierte Roadshow in Leipzig ihren Abschluss. GPRA-Vertreter wollen gemeinsam mit dem Leipziger Public Relations Studenten e.V. (LPRS) über das Berufsbild des Kommunikationsberaters sprechen.
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Branche compact (1) 49. KW 2019
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Medien
Deutsche Medienunternehmen investieren weiter verstärkt in digitale Geschäftsmodelle, auch zunehmend losgelöst von ihrem eigentlichen Kerngeschäft. Sie folgen vielfach Konsumententrends und akquirieren auch in entfernteren Bereichen wie neuen Mobilitätskonzepten oder dem Vertrieb physischer Güter. Denn für Medienunternehmen wird es immer schwieriger, im Kerngeschäft zu wachsen: Das Mediennutzungsverhalten der Konsumenten wird vielfältiger und Werbebudgets werden dementsprechend breiter verteilt. Das geht aus der am 4. Dezember veröffentlichten Studie „Auf zu neuen Ufern – Transformationsaktivitäten in der deutschen Medienindustrie“ (siehe nebenstehendes Cover) der internationalen Strategieberatung EY-Parthenon hervor.
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Medien compact (1) 49. KW 2019
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TermineTermine compact (1) 49. KW 2019
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Studien
Immer mehr Unternehmen beginnen, ihre Kommunikation stärker themenorientiert zu gestalten und zu reorganisieren. Im Kampf um Aufmerksamkeit müssen sie auf die Veränderungen in der Medienlandschaft und in der Mediennutzung ihrer Stakeholder reagieren. Dabei stößt die traditionelle Aufteilung in interne, externe und Online-Kommunikation an ihre Grenzen. Immer häufiger wird ein Newsroom eingerichtet, in dem Kommunikationskollegen gemeinsam Themen bearbeiten und ausspielen. Sabine Einwiller, Professorin für Public Relations Forschung an der Universität Wien, erklärt: „Es muss nicht immer ein physischer Newsroom sein, aber es zeigt sich klar: Eine themen- und kanalübergreifende Zusammenarbeit in Newsroom-ähnlichen Strukturen hilft Unternehmen agiler zu arbeiten und schneller und integrierter zu kommunizieren.“
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Philipp Sandner, Frankfurt School of Finance & Management, Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) und Siemens-CEO Joe Kaeser sind die einflussreichsten Personen im deutschen Technologie-Sektor. So lautet jedenfalls das Ergebnis der Tyto Tech 500 Power List der auf den Technologie-Bereich spezialisierten PR-Agentur Tyto. Die Studie ist nach Angaben der Agentur die erste ihrer Art, die auf Basis verschiedenster Kennzahlen aus der Online- und Offline-Welt misst, wer welchen Einfluss im Tech-Bereich hierzulande hat.
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Bildung/Seminare
Von Bennet von der Laden, Hannover Die Deutsche Presseakademie (depak) hat ihr Weiterbildungsprogramm für das Jahr 2020 vorgestellt. In ihm zu finden sind die Termine und Inhalte für über 160 Seminare, über 50 E-Learnings sowie allerlei Tagungen an verschiedenen Standorten in Deutschland. Grundidee des Programmes ist, jedem Teilnehmer die Möglichkeit zu geben, sich in den verschiedensten Bereichen der PR und des Kommunikationsmanagements weiterzuentwickeln.
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Regelmäßig berichten wir in dieser Rubrik über Fortbildungen und Seminare, die für unsere Leserinnen und Leser einen Mehrwert haben können. Diesen Service bauen wir aus und präsentieren von nun an Monat für Monat den „PR-Journal“-Seminarkalender für die folgenden drei Monate. Kurz und knapp findet sich hier eine kompakte Auflistung der relevanten Seminarangebote für Kommunikationsfachleute in Agenturen, Unternehmen und Verbänden. Die Auflistung der Angebote im Seminarkalender ist kostenlos, wird eine Verlinkung zur direkten Teilnahme-Buchung für das Seminarangebot gewünscht, berechnen wir diesen Service mit 50,00 Euro. In diesem Fall bitten wir zur Freischaltung um eine direkte Mail an pfeffer@pr-journal.de.
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Preise und Awards
Die Awards bei den Eurobest Auszeichnungen 2019 sind (fast) vergeben. Jedenfalls steht fest, wer in den 23 Hauptkategorien die Gold-, Silber- und Bronze-Preise gewonnen hat. Die Grand Prix Sieger werden erst am 12. Dezember bekannt gegeben. Insgesamt verzeichneten die Eurobest Awards in diesem Jahr 617 Einreichungen aus 23 Ländern. In der PR-Kategorie gab es für Deutschland einen Gold Award und je zwei Silber- und Bronze-Awards. Unter den deutschen Gewinnern waren die „üblichen Verdächtigen“, die mit ihren Einreichungen schon bei anderen Wettbewerben überzeugen konnten.
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Preise und Awards compact (1) 49. KW 2019
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Whitepaper
E-Mail-Marketing ist nicht tot. Auch wenn viele das glauben, so gehört zum Beispiel der Newsletter nach wie vor zu den effektivsten Instrumenten im Kommunikations-Mix vieler Unternehmen. Das glaubt nicht nur dpa, das glauben wir als Macher des wöchentlichen „PR-Journal“-Newsletters auch. Dabei erfordert ein erfolgreicher Newsletter, dass die Empfängerinnen und Empfänger mit den richtigen Inhalten zur richtigen Zeit und in der richtigen Tonalität angesprochen werden. Dpa hat ein Whitepaper zusammengestellt, in dem aufgezeigt wird, wie Newsletter erfolgreich für die Kommunikation und Markenbindung von Unternehmen und Organisationen eingesetzt werden können.
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Tipps & Lesehinweise
Von Venera D’Elia, Offenbach Heutzutage geht es in PR und Marketing nicht nur darum, Kunden zu verstehen, um sie mit individuellen Botschaften erreichen zu können, sondern auch, dabei möglichst effizient zu sein. In diesem Kontext ist immer häufiger von Künstlicher Intelligenz (KI) und Automatisierung die Rede. Erstaunlicherweise sind viele Unternehmen daran interessiert, KI zu nutzen, um mit Kunden, Partnern und anderen Stakeholdern besser zu interagieren – jedoch nicht daran, ihre eigenen internen Kommunikationsprozesse effizienter zu gestalten. Ein Fehler, der sich spätestens dann rächt, wenn die Konkurrenz in Sachen Effizienz vorbeizieht.
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Job-Abo und Job-Newsletter: neue Services mit Mehrwert
Persönliche Jobangebote auf Bestellung und ein neuer Job-Newsletter: Das „PR-Journal“ bietet neue Services, die das Suchen und Finden neuer Jobs in der PR- und Kommunikationsbranche erleichtern. Interessenten können sich ein kostenloses Benachrichtigungs-Abo bestellen, um neue Jobangebote direkt nach der Veröffentlichung per E-Mail zu bekommen. Und hier geht es direkt zum „PR-Journal“-Jobnewsletter, der freitags die aktuellen Angebote kompakt zusammenfasst.
Für die PR-Journal-Jobbörse hat sich der Relaunch bewährt: klar strukturiert, einfach in der Anwendung und transparent mit allen Zugriffszahlen - sowie ergänzt um Informationen und Tipps für die PR-Karriere. Hier reinklicken und nachschauen und Jobangebot eingeben.
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Jobangebote
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Impressum
© Copyright 2004 ff: Gerhard Pfeffer, Siegburg
Gründer und Herausgeber: Gerhard Pfeffer (-fff-), Siegburg (seit 2004/1996), (pfeffer[at]pr-journal.de), Chefredakteur von 11/2004 bis 04/2014, PR-Report Award 2014 fürs Lebenswerk (u.a. 50 Jahre aktiv in der PR tätig)
Verlag: PR-Journal Verlag GmbH, Siegburg (USt-IdNr.: DE312714039) (Handelsregister Siegburg: HRB 14496). IBAN-Konto-Nr. DE39 37050299 0001053616 bei der Kreissparkasse Köln in Siegburg.
REDAKTION: Thomas Dillmann (TDI), Bad Honnef, Chefredakteur (V.i.S.d.P. + Verantwortlicher gemäß § 5 TMG + § 55 RfStV) (dillmann[at]pr-journal.de), Postadresse: Linzer Strasse 72 b, 53604 Bad Honnef, Telefon: 02224 901616, Mobil: 0171 3326139; Annett Bergk, Hamburg; Bennet von der Laden, Hannover.
Redaktionsschluss für Newsletter: montags um 16 Uhr an redaktion@pr-journal.de.
Korrespondenten: Berlin/Potsdam: N.N, Düsseldorf/Rhein-Ruhr: Juliane von Fürstenberg, Düsseldorf Frankfurt/Rhein-Main: N.N. Hamburg/Norddeutschland: N.N. München/Oberbayern: Frederic Sturm, München Internationales: Thomas Achelis, München
Autoren + Rezensionen: Murtaza Akbar, Neu-Isenburg; Annett Bergk, Hamburg; Dr. Wolfgang Griepentrog, Leichlingen; Prof. Dr. Markus Kiefer, Heiligenhaus; Christian Krause, München; Manfred Piwinger, Wuppertal.
Die Gesichter zu den Namen der aktiven "Mitmacher" in der Redaktionsarbeit des PR-Journals haben wir auf unserer neuen Serviceseite dokumentiert: www.pr-journal.de/fotos.html.
Rubrik "PR-Jobbörse": Thomas Pfeffer, Hennef (Sieg) (karriere[at]pr-journal.de).
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