Die Messe Berlin wird in Zukunft einen größeren Fokus auf Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility legen. (Foto: Messe Berlin GmbH)

Die Unternehmensgruppe Messe Berlin stellt ihren Bereich Communication neu auf und vergrößert das Team. Zum Bereich Communication gehören in Zukunft die beiden Abteilungen Corporate Communication und Brand Communication. Die Abteilungsleiterinnen berichten an Bereichsleiter und Unternehmenssprecher Emanuel Höger und agieren als stellvertretende Unternehmenssprecherinnen. 

„Die Anforderung an Kommunikationsabteilungen sind in den letzten Jahren stark gewachsen: Mit der Verzahnung von PR und Marketing, crossmedialen Kommunikationsstrategien und einer Vielzahl von Social-Media-Kanälen ist das Aufgabenspektrum von Kommunikations-abteilungen in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Deshalb stocken wir den Bereich Communication weiter personell auf“, sagt Höger. Derzeit besteht das Team aus 23 Kommunikationsexpertinnen und -experten. Künftig soll der Bereich weiter anwachsen. 

Britta Wolters (46) leitet die Abteilung Brand Communication, die die Kommunikation zu den Veranstaltungen der Messe Berlin gestaltet. Dazu gehören u.a. die Leitmessen IFA, InnoTrans, ITB, Fruit Logistica und Internationale Grüne Woche.

Mit den Schwerpunkten Unternehmenskommunikation, interne Kommunikation, Public Affairs sowie CSR liegt der Fokus im Bereich Corporate Communication auf dem Unternehmen Messe Berlin GmbH. Geleitet wird die Abteilung von Christine Franke (43). Als neue CSR-Verantwortliche startet Esra Aoukal (26) im August im Bereich Corporate Communication. Sie wird die Weiterführung der Erklärung des Deutschen Nachhaltigkeitskodexes (DNK), zu dem sich die Messe Berlin 2020 verpflichtet hat, betreuen und die Weiterentwicklung der CSR-Strategie der Messe Berlin vorantreiben.

Die Messe Berlin wird in Zukunft einen größeren Fokus auf Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility legen. „Dieses Thema bewegt unser Haus sowohl intern als auch extern“, sagt Höger.


Wir haben die Kommentarfunktion wegen zu vieler Spam-Kommentare abgeschaltet. Sie können uns aber trotzdem Ihre Meinung zu diesem Artikel als Leserbrief direkt zusenden. Falls Sie wünschen, dass wir Ihren Leserbrief als Kommentar dem Artikel hinzufügen, vermerken Sie dies bitte in der Mail an uns.
leserbrief@pr-journal.de