Unternehmen Daimler-Chef Källenius distanziert sich von Fremdenfeindlichkeit

Ola Källenius (© Mercedes Benz)

Der neue Daimler-Vorstandschef Ola Källenius bezieht Stellung gegen rechte Hetze. Wörtlich sagte er: „Daimler ist nicht nur ein Innovations- und Jobmotor, sondern auch ein Motor für Integration." Hintergrund des Statements ist die Entlassung von zwei Daimler-Beschäftigten, die einen türkischstämmigen Kollegen diskriminiert haben und entsprechende Videos in Umlauf gebracht haben. Källenius erklärte klar und deutlich, der Autobauer sei so divers wie seine Kunden. "Deshalb haben Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz bei uns keinen Platz." In Deutschland arbeiten Menschen aus über 150 Ländern bei Daimler. „Horizont.net“ berichtet ausführlich über die Erklärung Källenius‘.