Unternehmen „SZ“: PR-Agenturen sollen für Monsanto Listen mit Kritikern geführt haben

Bayer Logo 2018 querDas seit Juni 2018 als Bayer-Tochter geführte Unternehmen Monsanto hat nach einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) im Jahr 2016 geheime Listen über Unterstützer und Kritiker in Frankreich geführt. Die „SZ“ beruft sich in ihrem Artikel vom 12. Mai auf die Zeitung „Le Monde“ und den öffentlich-rechtlichen Sender France 2, denen ein entsprechendes Dokument zugespielt worden sei.

Demnach haben die beiden PR-Agenturen Publicis und Fleishman Hillard im Jahr 2016 in Frankreich Listen über Gegner und Befürworter von Glyphosat geführt. Der Bayer-Konzern habe sich nach Bekanntwerden der Vorgänge für das Verhalten der Tochter entschuldigt und angekündigt, die Vorgänge untersuchen zu lassen.

Den vollständigen Bericht der „SZ“ können Sie hier lesen.

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