Personalien GASAG Gruppe Simone Ertel übernimmt Kommunikationsleitung

Simone Ertel übernimmt ab Januar 2025 die Leitung der Kommunikation beim Berliner Energieunternehmen GASAG. Sie wird neben der externen und internen Kommunikation auch die Markenführung und die Energiepolitik verantworten und berichtet direkt an den GASAG-Vorstandsvorsitzenden Georg Friedrichs. Als Kommunikationschefin wird Ertel gleichzeitig Teil der erweiterten Geschäftsleitung der GASAG-Gruppe.

Simone Ertel (37, Foto © Karsten Liese) wird 2025 neue Kommunikationschefin der GASAG-Gruppe.

Ertel ist derzeit als Head of Global Government Affairs und Policy für den Anlagenbauer Innio-Group tätig. Davor war sie Head of Public Affairs beim Dienstleister für Engergieabrechnungen Ista SE. Weitere berufliche Stationen waren beim Netzbetreiber Amprion sowie im Deutschen Bundestag.

„Mit Simone Ertel haben wir eine neue Führungskraft gewinnen können, die dem besonderen Profil dieser Kommunikationsaufgabe mit ihrer hohen inhaltlichen Brandbreite gerecht wird. Ihre bisherigen Stationen und ihre Ideen für die Mitarbeit bei uns haben uns beeindruckt. Insbesondere ihr politischer Fokus wird uns helfen, denn die regulatorischen Rahmensetzungen sind für die weitere Entwicklung einer nachhaltigen, bezahlbaren Energie- und Wärmeversorgung hoch relevant. Wir freuen uns, sie in unserem Führungsteam begrüßen zu können“, so GASAG-Vorstandsvorsitzender Georg Friedrichs.

Der bisherige Kommunikationsleiter Rainer Knauber (56) verlässt das Unternehmen zum Jahresende und will künftig freiberuflich arbeiten. „Rainer Knauber hat 12 Jahre lang intensiv und erfolgreich daran gearbeitet, GASAG zur stärksten und sympathischsten Energiemarke der Hauptstadt zu machen. Seine langjährige Erfahrung und seine tiefe Branchenkenntnis waren ein wichtiges Fundament für den Unternehmenserfolg. Ich habe über 20 Jahre hinweg in unterschiedlichen Rollen immer wieder gern mit ihm gearbeitet. Für seinen 2025 beginnenden neuen Lebensabschnitt wünsche ich ihm Erfolg und von Herzen alles Gute“, erklärte Georg Friedrichs.

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