Schaffranietz Adrian Pressesprecher UniperAdrian Schaffranietz (49, Foto) wird zum 1. Juli beim Energieversorger Uniper SE, Düsseldorf, die kommunikative Koordination des Zukunftsthemas Wasserstoff übernehmen. Das Aufgabengebiet von Schaffranietz umfasst neben der Pressesprecherfunktion für den Uniper COO (Chief Operating Officer) vor allem die strategische, konzeptionelle und inhaltliche Weiterentwicklung und Steuerung der Kommunikation des Themas Wasserstoff und der damit verbundenen Projekte, insbesondere in den Medien und bei politischen Stakeholdern.

Schaffranietz war im Rahmen einer Uniper-Entsendung in den letzten sechs Jahren für die Koordination Governmental Relations bei der Nord Stream 2 AG in Zug, Schweiz, verantwortlich. Davor war er im E.ON-Konzern in verschiedenen Funktionen tätig, unter anderem als Head of Press Global Gas bei der E.ON SE und als Abteilungsleiter Internationale Presse/Medien bei der E.ON Ruhrgas AG. Für die E.ON Exploration & Produktion leitete er unter anderem die weltweite Upstream-Kommunikation, unter anderem in Norwegen, Großbritannien, Russland und Algerien.

Nach Abschluss seines Studiums der Kommunikationswissenschaft an der Universität Duisburg-Essen war Schaffranietz als Senior Consultant bei internationalen PR-Agenturen tätig und arbeitete in den Feldern PR und Journalismus unter anderem einige Jahre in den Niederlanden, in Polen und in Schottland. Schaffranietz wurde mit einem Graduiertenstipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung zum Thema „Internationale politische Öffentlichkeitsarbeit“ im Fach Medienwissenschaft an der Universität Leipzig promoviert. Zudem ist er mit einem Stipendium der Deutschen Gesellschaft für den „Preis für Verdienste um die deutsche und europäische Verständigung“ ausgezeichnet worden.


Wir haben die Kommentarfunktion wegen zu vieler Spam-Kommentare abgeschaltet. Sie können uns aber trotzdem Ihre Meinung zu diesem Artikel als Leserbrief direkt zusenden. Falls Sie wünschen, dass wir Ihren Leserbrief als Kommentar dem Artikel hinzufügen, vermerken Sie dies bitte in der Mail an uns.
leserbrief@pr-journal.de


Heute NEU im PR-Journal