Christiane Schulz

Christiane Schulz, seit August 2013 CEO von Weber Shandwick in Deutschland, ist befördert worden. Seit dem 1. Januar 2018 hat sie einen Sitz im EMEA Strategy Board von Weber Shandwick. Damit ist Schulz, die im „Nebenberuf“ noch Präsidentin der Gesellschaft PR-Agenturen (GPRA) ist, Teil des zehnköpfigen EMEA-Teams, das für die strategische Ausrichtung der internationalen Agentur verantwortlich zeichnet.

Das EMEA Strategy Board wurde im Zuge der Ernennung von Tim Sutton zum EMEA-CEO von Weber Shandwick ins Leben gerufen. Sutton ist mit Jahresbeginn Nachfolger des früheren EMEA und UK CEO Colin Byrne geworden, der nach mehr zwei Jahrzehnten von diesem Amt zurück getreten ist.

Das Board tagt monatlich und soll strategische Initiativen entwickeln und vorantreiben, die mittels eines Operational Boards in den einzelnen Ländern umgesetzt werden sollen. Dabei können die Niederlassungen in den einzelnen Ländern die Strategien entsprechend ihrer Bedürfnisse anpassen.

Für Schulz ist die Berufung in das europäische Board eine Bestätigung für die gute Entwicklung und das profitable Wachstum von Weber Shandwick in Deutschland während der vergangenen vier Jahren. Gegenüber dem „PR-Journal“ sagte sie: „Wir sind und bleiben ein wichtiger Markt im internationalen Kontext und das freut mich sehr.“


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