Medien Puscher und Schröder übernehmen: „Meedia“-Chefredaktion neu besetzt
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- von Thomas Dillmann, Bad Honnef
Nach dem Tod des bisherigen Chefredakteurs Gregory Lipinski im Oktober 2024 hat der Medienfachverlag Oberauer nun die Chefredaktion von „Meedia“ neu aufgestellt: Frank Puscher und Jens Schröder teilen sich ab sofort die Aufgaben in der Chefredaktion des Fachtitels für den Medien- und Werbemarkt. Puscher verantwortet die „Meedia“-Publikationen wie das Print-Magazin und die Dossiers, Schröder das Online-Angebot „Meedia.de“ und das Newsletter-Portfolio.

Die Neubesetzung der Chefredaktion war nach dem Tod des bisherigen Chefredakteurs Gregory Lipinski im vergangenen Jahr nötig geworden. Mit Puscher und Schröder übernehmen nun zwei langjährige „Meedia“-Mitarbeiter die Führung der Redaktion, die zudem aus Reiner Kepler, Svenja Kordmann sowie Autoren wie Henning Kornfeld, Daniel Sallhoff und Rupert Sommer besteht.
„‘Meedia‘ berichtet über spannende und milliardenschwere Branchen, die sich durch die Digitalisierung stetig wandeln und nicht zuletzt durch Werbe-Giganten wie Google, Meta und Amazon vor teilweise existentiellen Herausforderungen stehen. ‚Meedia‘ ist mehr denn je unsere Marke für den Medien- und Werbewandel. Wir freuen uns, dass Frank Puscher und Jens Schröder sie in die Zukunft führen werden“, erklären die beiden Herausgeberinnen Verena und Dagny Oberauer.
Frank Puscher arbeitet seit über 30 Jahren als Journalist, Moderator und Trainer in den Themengebieten E-Commerce, User Experience und Online-Marketing. Seit 2020 gehört er zum redaktionellen Team von „Meedia“, wo er 2023 zum stellvertretenden Chefredakteur ernannt wurde. Er gehörte zu den Gründungsredaktionen von „Europe Online“ und „Internet World“ und realisierte den ersten Onlineauftritt von ProSieben
Jens Schröder, Jahrgang 1974, hat seine journalistische Karriere nach einem Studium der Politik- und Publizistik-/Kommunikationswissenschaften im Jahr 2000 beim „kressreport“ begonnen. Schnell erarbeitete er sich mit seinen prägnanten Analysen einen Namen als Datenjournalist. 2008 wechselte er als Gründungsmitglied in die Redaktion von „Meedia“. Als freier Journalist schrieb er unter anderem auch für das „Handelsblatt“ und das ZDF, 2022 und 2023 verantwortete er zudem die „Spiegel“-Bestsellerlisten.
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