Medien „StORY“ – neue Website für Nachwuchsjournalismus

Neuer Name, neues Design: Das komplett überarbeitete studentische Journalistik-Portal der Universität der Bundeswehr München ging Anfang Oktober an den Start. Die Website, auf der Studierende eigene Beiträge veröffentlichen, heißt jetzt „StORY“. Klarer, moderner, nutzerfreundlicher – so präsentiert das Institut für Journalistik künftig Texte, Fotos, Podcasts, Videos, interaktive oder Multimedia-Geschichten, die in der praktischen Ausbildung im Studiengang „Management und Medien“ produziert werden. Die drei Journalistik-Professorinnen legten beim Relaunch Wert darauf, dass der neue Internet-Auftritt mehr Möglichkeiten zur Gestaltung von Geschichten bietet und auch auf Smartphone oder Tablet leicht zu nutzen ist.

Ein Screenshot des neuen Journalistik-Portals „StORY“ der Universität der Bundeswehr München. (Screenshot: StORY)

„Jetzt können wir die Arbeiten unserer Studierenden im neuen Look, zeitgemäß und responsiv publizieren“, sagt Sonja Kretzschmar, Prodekanin der Fakultät Betriebswirtschaft und Professorin für Innovation im Journalismus. „Es ist großartig, dass wir unsere Studierenden-Plattform endlich modernisieren konnten.“

Seit 2013 veröffentlichten die Journalistik-Studierenden und interessierte Universitätsmitglieder ihre Arbeiten auf der Plattform X-media campus. Mehrere hundert Beiträge gingen online. Produziert wurden viele davon in der Lehrredaktion, die wie die Website zuletzt in die Jahre gekommen und technisch veraltet war. Inzwischen ist der Newsroom frisch umgebaut, der Internet-Auftritt komplett überarbeitet. Die Erneuerung machte auch vor dem Namen des Portals nicht halt: „StORY steht für Studierende Online-Redaktion, das Y für die Bundeswehr“, erläutert Kretzschmar.