Sebastian Turner

Der Branchendienst „kress“ zeichnet "Tagesspiegel"-Herausgeber Sebastian Turner als "Medienmanager des Jahres" aus. In einer Publikumswahl hatten rund 2.300 "kress"-Leserinnen und -Leser ihre Stimme abgegeben. Auf Platz 2 ist Gruner+Jahr-Vorstand Stephan Schäfer. Dritter ist BurdaNews-Chef Burkhard Graßmann. Die "kress awards" werden am 13. Mai 2019 beim European Newspaper Congress in Wien übergeben.

"Chefredakteurin des Jahres" ist Julia Bönisch („süddeutsche.de“) vor „Spiegel Online“-Chefin Barbara Hans und Ulf Poschardt ("Die Welt").

Die "Newcomerin des Jahres" (unter 35 Jahre) heisst Maria Exner. Sie ist stellvertretende „zeit.de“-Chefredakteurin. Auf dem zweiten Platz steht Hanna Theune (Publisherin von "Flow", "Hygge" und "Living at Home") vor Marie Todeskino (Chefredakteurin "Der Westen") auf Platz 3.

"kress" zeichnet jährlich Führungskräfte in der Medienbranche aus, die außergewöhnliche Arbeit geleistet haben. Insgesamt hatte die Redaktion 30 Persönlichkeiten für die "kress awards 2018" nominiert.

Den "Sonderpreis für das Lebenswerk" vergibt "kress" in diesem Jahr an Friede Springer. Axel Springer zählt weltweit zu den Medienunternehmen, die bei der Transformation des Geschäfts am weitesten sind, heißt es in der Begründung.

Im vergangenen Jahr erhielt Hubert Burda den Preis für das Lebenswerk. Als Medienmanager des Jahres wurde "Zeit"-Chef Rainer Esser geehrt.


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