Die neue IAA Mobility soll sich auch mit innovativen Konzepten für nachhaltige Lebensräume beschäftigen. (Foto: Jake Blucker / Unsplash)

Die Internationale Automobil-Ausstellung IAA wird zur IAA Mobility und findet vom 7. bis 12. September 2021 erstmals in München statt. Was früher im Kern eine Automesse mit Showelementen war, soll nun zur internationalen Plattform für innovative Mobilität im digitalen Zeitalter werden. Spürbar werden soll das dadurch, dass die IAA die Mobilität künftig auch in die Stadt zu den Bürgern bringen will. Diese Neuerfindung der IAA benötigt eine überzeugende Begleitkommunikation. Die Veranstalter der IAA Mobility, der Verband der Automobilindustrie (VDA) und die Messe München, haben für die nationale und internationale Kommunikation Jung von Matt und fischerAppelt an Bord geholt.

fischerAppel JvM Logos„Das Votum war eindeutig. Jung von Matt ist im Automobilbereich die Kreativagentur Deutschlands. Mit fischerAppelt haben wir die ‚W&V‘-Agentur des Jahres 2020 ausgewählt, die wie keine zweite aus der Idee und weit über Disziplingrenzen hinausdenkt”, kommentieren Lutz Meyer, neuer Leiter Kommunikation und Medien im VDA, und Christine von Breitenbuch, Dirctor IAA- Mobility bei der Messe München, die Entscheidung für die beiden Agenturen. Die beiden Agenturen arbeiten gemeinschaftlich an Strategie, Social Media und Content. Jung von Matt konzentriert sich auf Design und Werbung, während fischerAppelt Public Relations und Krisenkommunikation im Auge behält.

Ernst Andreas Beratungschef Jung von Matt klein„Wir wollen mit der neuen IAA Mobility die Wahrnehmung der weltweit führenden Auto-Messe in den Köpfen der Menschen grundlegend verändern. Weg von der traditionellen Motor-Show hin zur globalen Leitplattform für die Mobilität von morgen“, sagt Jung-von-Matt-Beratungschef Andreas Ernst (Foto).

Wesselmann Matthias Vorstand fischer Appelt klein„Die IAA Mobility soll ein Gedankenraum für die Zukunft der Mobilitätsbranche werden,” erklärt Matthias Wesselmann (Foto), Vorstand fischerAppelt AG – und ergänzt: „Die Kommunikation der IAA Mobility ist lösungsorientiert und auf Dialog angelegt. Sie hat einen internationalen Schwerpunkt, um das positive Image von Deutschland und seinen Ideen zur Zukunft der Mobilität international neu zu verankern.“

Von der Autoshow zur 360°-Mobilitätsplattform

Mobilität ist im Umbruch und neue Angebote erweitern den Mobilitätsmix in der Stadt und auf dem Land. In den nächsten zehn Jahren, so die Prognose, werde sich Art und Weise wie Menschen sich von A nach B fortbewegen mehr wandeln als in den vergangenen hundert. Neue Mobilitätsträger, Technologien und Akteure wie Start-ups treten auf den Plan. Die neue IAA als international führende Plattform für Mobilität der Zukunft will diesen Entwicklungen Rechnung tragen. Ob elektrisch oder mit Wasserstoff angetrieben, ob vernetzte, automatisierte Fortbewegung in der Stadt, ob Alternativen wie Ridesharing, Lastenräder oder Flugtaxis – die IAA Mobility will mit ihren Ausstellern und Marken für ein ganzheitliches Bild von Mobilität stehen.

Die neue IAA Mobility öffnet sich, wird auch in die Stadt gehen, direkt zu den Menschen, die außerhalb von Messehallen neueste Fahrzeuge und Mobilitätskonzepte auf Teststrecken ausprobieren können. Für diese Herausforderung geht die IAA 2021 neue Wege: zusammen mit Mitgliedsunternehmen wurde ein grundlegend neues IAA-Konzept entwickelt. Die IAA Mobility soll künftig die Mobilität auch in die Stadt zu den Bürgern bringen und wird mehr und mehr von einer Automesse zu einer umfassenden Mobilitätsplattform.

Die IAA Mobility wird sich somit nicht mehr nur auf einer zentralen Fläche abspielen. Die IAA öffnet sich und trägt die Erlebniswelten seiner Marken auch in die urbanen Hotspots der Partnerstadt. Als 360°-Mobilitätsplattform involviert sie die Bürger und zeigt außerhalb der Messehallen neueste Fahrzeuge, autonome Verkehrsmittel und innovative Konzepte – zum Sehen, Fühlen und Erleben für jedermann.

Der Plan für die Zukunft: Die Karawane soll nach Abschluss der Messe nicht einfach weiter ziehen. Die IAA Mobility soll künftig substanziell Spuren hinterlassen und damit über die Zeit des Events hinauswirken: Im Miteinander mit der Kommune und den IAA- Mobility-Ausstellern sollen an Ort und Stelle sichtbare Mobilitätslösungen für einen nachhaltigen Lebensraum – der Smart City – entstehen. Denkbar sind zum Beispiel Infrastrukturprojekte für Wasserstofftankstellen, Ladesäulen oder Mobilitäts-Hubs.


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