Die schönsten Seiten von Köln werden künftig von Wilde & Partner in Szene gesetzt. (© www.Clearlens-images.de / pixelio.de)

Das dürfte in der Domstadt für Diskussionen sorgen: Für die Unterstützung der touristischen Kommunikation engagiert KölnTourismus die Münchner Agentur Wilde & Partner. #inKöllezeHus und mit Wilde & Partner Communications ein neuer Freund an der Seite der Domstadt. Der Schwerpunkt der Zusammenarbeit liegt in der begleitenden Medienarbeit für die neue Kampagne #inKöllezeHus – von KölnTourismus, unterstützt durch die Stadt Köln. Jürgen Amann, Geschäftsführer der KölnTourismus GmbH, erklärt: „Wir sind mit #inKöllezeHus einen wichtigen Schritt gegangen, um sowohl den Wirtschaftsfaktor Tourismus in unserer eigenen Stadt besser zu positionieren als auch neue Zielgruppen für Aufenthalte in Köln zu gewinnen.“ Die Agentur Wilde & Partner hat einen klaren Schwerpunkt im Segment Travel & Tourism.

Nun gehe es darum, neben der Medienarbeit im B2C-Segment die Kampagne auch in die Fachmedien zu bringen. Wilde & Partner begleitet die Phasen der Kampagne kommunikativ und unterstützt Amann und sein Team in der Umsetzung der relevanten Maßnahmen.

„Köln und seine Lebensart sind national und international ein Icon des Deutschlandtourismus, es ist mir als gebürtigem Rheinländer eine große Freude und Ehre, dass wir diesen Kunden nun begleiten dürfen“, so Jens Huwald, Geschäftsführender Gesellschafter von Wilde & Partner. „Ziel ist es, die Stärken Kölns, die Lebensart, die Kultur und Kulinarik neu aufzuladen und eine breite Community zu schaffen“, sind sich Amann und Huwald einig. Ein weiterer Kommunikations-Schwerpunkt wird auch in der Ausarbeitung von Social-Media-Konzepten liegen. Echte Fründe also, die sich vorgenommen haben „wie Jott un Pott zesamme ze stonn“!   


Wir haben die Kommentarfunktion wegen zu vieler Spam-Kommentare abgeschaltet. Sie können uns aber trotzdem Ihre Meinung zu diesem Artikel als Leserbrief direkt zusenden. Falls Sie wünschen, dass wir Ihren Leserbrief als Kommentar dem Artikel hinzufügen, vermerken Sie dies bitte in der Mail an uns.
leserbrief@pr-journal.de


Heute NEU im PR-Journal